1132 ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt erregt hat. Von seiner Entdeckung bis zu seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft war dieses Thema Gegenstand von Debatten und Diskussionen. Im Laufe der Jahre hat sich 1132 weiterentwickelt und verschiedene Aspekte des Alltagslebens beeinflusst. In diesem Artikel werden wir seine heutige Bedeutung und Relevanz sowie seine möglichen Auswirkungen auf die Zukunft untersuchen. Zweifellos ist 1132 weiterhin ein Thema von Interesse für Wissenschaftler, Fachleute und die breite Öffentlichkeit, und es ist wichtig, seinen Umfang und seine Auswirkungen zu verstehen.
23. Januar: Da der kleine Abū l-Qāsim at-Taiyib mehr als ein Jahr nach dem Sturz und der Ermordung seines Vaters al-Amir nicht mehr aufgefunden werden kann, wird sein Onkel, der bisherige Regent al-Ḥāfiẓ li-dīn Allāh zum neuen Kalifen des Fatimidenreichs proklamiert. Sein Kalifat steht aber von Beginn an auf schwachen Fundamenten. Er ist der erste Kalif und Imam der nicht unmittelbar seinem Vater nachgefolgt ist. Seine Amtsübernahme wird durch eine angeblich von al-Amir zu seinen Gunsten ausgestellte Designation legitimiert, der seinen Cousin als Nachfolger bestimmt habe wie einst schon der Prophet Mohammed seinen Cousin Ali mit der Führung der Gläubigen designiert habe. Diese Designation des al-Hafiz wird allerdings nur von den Ismailiten in Ägypten sowie in Aden und Sanaa anerkannt.
3. Oktober: Der Große KometC/1132 T1 erscheint und wird in China, Korea und Japan sowie in Europa beobachtet. Nach den chinesischen Texten erfolgt die letzte Beobachtung am 27. Oktober.
Geboren
Gottfried I. von Spitzenberg-Helfenstein, kaiserlicher Hofkanzler bei Friedrich Barbarossa, Bischof von Regensburg, Bischof von Würzburg und Teilnehmer des Dritten Kreuzzugs († 1190)
Lord Rhys, Fürst von Deheubarth (Südwales) († 1197)
2. Februar: William von Norwich, angebliches Opfer eines Ritualmordes († 1144)