ABBA Live

Heute wollen wir uns mit einem Thema befassen, das in den letzten Jahren stark an Aktualität gewonnen hat. ABBA Live ist ein Thema, das die Aufmerksamkeit der Gesellschaft im Allgemeinen auf sich gezogen hat, da es unser tägliches Leben auf verschiedene Weise beeinflusst. Es ist wichtig, dieses Thema gründlich zu verstehen, da sein Einfluss von der persönlichen bis zur globalen Ebene reicht. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit ABBA Live untersuchen, seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten analysieren und einen umfassenden Überblick über seine heutige Bedeutung geben. Wir sind sicher, dass die Informationen, die Sie unten finden, für Sie sehr nützlich sein werden, um die Relevanz und den Umfang von ABBA Live in unserer Gesellschaft zu verstehen.

ABBA Live war 28 Jahre lang, bis zur Veröffentlichung von ABBA Live at Wembley am 26. September 2014, das einzige offizielle Livealbum der Popgruppe ABBA. Es erschien am 18. August 1986, vier Jahre nach der vorläufigen Trennung der Band Ende 1982. Die Veröffentlichung des Livealbums 1986 führte seinerzeit weltweit zu Spekulationen über eine mögliche Wiedervereinigung der Popgruppe.

Entstehung

Vier Jahre nach der vorläufigen Trennung von ABBA entschied sich Polar Music, ein Livealbum auf den Markt zu bringen. Allerdings hatte weder ABBA selbst noch das Publikum Interesse an diesem Tonträger. ABBA Live wurde einer der wenigen Flops in ABBAs Diskografie, denn die Verkaufszahlen waren entgegen den sonstigen Erfahrungen miserabel.

Acht der Stücke wurden im November 1979 während einer Reihe von sechs ABBA-Konzerten in der Londoner Wembley Arena aufgenommen, zwei stammten von der Tour 1977 durch Australien und vier aus der Fernseh-Show Dick Cavett meets Abba 1981.[1] Das Album wurde von Polydor 1992 als CD und nochmals im Jahr 1997 als Remastered-CD veröffentlicht[2] und ist derzeit nicht mehr erhältlich.[1]

Kritiken

Auch von der Musikkritik wurde das Album nicht positiv aufgenommen; das Magazin Audio rezensierte im März 2004 ABBA-Hits mit einem Hauch von Schweiß bietet "Live" und vergab lediglich 2 von 5 Sternen.[3] Der Billboard dagegen sieht die Live-Aufnahme als often underrated (oft unterschätzt) und scheinbar überflüssig bei den verschiedenen Hit-Compilations auf CD, stellt aber auch fest, dass der Titel Does Your Mother Know die Studio-Wiedergabe beschämt und der Gesang niemals weniger als betäubend ist.[4]

Trackliste

Seite 1

  1. Dancing Queen (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson) (November 1979, Wembley Arena)
  2. Take a Chance on Me (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)
  3. I Have a Dream (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)
  4. Does Your Mother Know (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)
  5. Chiquitita (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)

Seite 2

  1. Thank You for the Music (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)
  2. Two for the Price of One (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (April 1981, Dick Cavett)
  3. Fernando (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (März 1977, Australien-Tournee)
  4. Gimme! Gimme! Gimme! (A Man After Midnight) (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (April 1981, Dick Cavett)
  5. Super Trouper (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (April 1981, Dick Cavett)
  6. Waterloo (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson) (November 1979, Wembley Arena)

Bonusstücke auf der CD-Version

  1. Money, Money, Money (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (März 1977, Australien-Tournee)
  2. The Name of the Game (Benny Andersson, Björn Ulvaeus, Stig Anderson)/Eagle (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (November 1979, Wembley Arena)
  3. On and On and On (Benny Andersson, Björn Ulvaeus) (April 1981, Dick Cavett)

Einzelnachweise

  1. a b Polar Music International AB: ABBA Live. In: www.abbasite.com. 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2017; abgerufen am 7. Mai 2014.
  2. Germancharts.com ABBA live
  3. Audio: Kritik in der Ausgabe 03-04
  4. ABBA auf Billboard. Billboard, abgerufen am 17. April 2025.