Das Thema Aerosuisse ist heute eines der relevantesten. Mit einer Wirkung, die alle Aspekte der Gesellschaft umfasst, hat Aerosuisse die Aufmerksamkeit von Experten und gewöhnlichen Menschen gleichermaßen auf sich gezogen. Seit seiner Entstehung hat Aerosuisse Debatten und Kontroversen ausgelöst und war Gegenstand zahlreicher Untersuchungen und Studien. Die Bedeutung des Verständnisses und der Analyse von Aerosuisse liegt in ihrem Einfluss auf verschiedene Bereiche, darunter Wirtschaft, Politik, Gesundheit, Technologie und Umwelt. In diesem Artikel werden wir die Dimensionen und Auswirkungen von Aerosuisse sowie mögliche Strategien zur Bewältigung seiner Herausforderungen eingehend untersuchen.
Aerosuisse (Eigenschreibweise AEROSUISSE) ist der Dachverband der schweizerischen Luft- und Raumfahrt mit Sitz in der Bundeshauptstadt Bern.
Der im Mai 1968[1] gegründete Verband nimmt als Dachverband die Interessen der schweizerischen zivilen Luft- und Raumfahrt wahr. Sie vertritt alle an der Förderung und Erhaltung dieser Bereiche interessierten Kreise und koordiniert deren Bestrebungen.
Der Verband ist beteiligt an der Gestaltung der gesetzlichen Grundlagen im Bereich der schweizerischen Luft- und Raumfahrt und pflegt den Kontakt mit Regierung, Parlamentariern und beteiligten Behörden sowie den Medien. Vorsitzender ist der Flugkapitän und Nationalrat Thomas Hurter.
Um eine effiziente Vertretung der schweizerischen Luft- und Raumfahrt auf der parlamentarischen Ebene sicherzustellen wurde das Sekretariat der Parlamentarischen Gruppe Luft- und Raumfahrt (PGL) in den Verband eingegliedert. Die PGL informiert im Besonderen die Eidgenössischen Räte über aktuelle luftfahrtpolitische Themen.
Heute gehören dem Verband rund 130 Organisationen an:
Der Verein gibt in regelmäßigen Abständen Berichte über Neuigkeiten und Veranstaltungen heraus: