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Das Albisiphon ist eine Querflöte, die nach ihrem Erfinder Abelardo Albisi (1872–1938), dem ersten Flötisten an der Mailänder Scala, der sie 1910 in Mailand erstmals herstellte, benannt wurde.[1]
Das Albisiphon ist eine Bassflöte in C mit H-Fuß und mit einer zylindrischen Metallröhre, deren Oberstück nach einer kurzen, trompetenartigen Windung mit einer Krücke für das Anblasloch abschließt. Dieses befindet sich in der Achse der Röhre; folglich wird das Instrument quer angeblasen, aber wie eine Längsflöte gehalten. Es klingt eine Oktave tiefer als die gewöhnliche Querflöte.
Das Albisiphon ist unter anderem in folgenden Werken besetzt:[2]