In diesem Artikel werden wir das Thema Alle Jahre wieder, das im Laufe der Jahre Gegenstand von Interesse und Forschung war, im Detail untersuchen und analysieren. Alle Jahre wieder ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen und Bereichen Debatten ausgelöst hat, von der Wissenschaft über die Politik bis hin zur Kultur und Gesellschaft im Allgemeinen. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich Alle Jahre wieder weiterentwickelt und neue Dimensionen angenommen, was ein anhaltendes Interesse am Verständnis seiner Implikationen und Konsequenzen geweckt hat. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung, die verschiedenen Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Alle Jahre wieder kritisch zu hinterfragen, um unser Verständnis zu vertiefen und eine konstruktive Debatte rund um dieses Thema anzustoßen.
Alle Jahre wieder ist eines der bekanntesten deutschen Weihnachtslieder. Sein Text wurde 1837 von Wilhelm Hey (1789–1854) verfasst.[1][2] Die drei Strophen erinnern an das gabenbringende Christkind und ist ein Christkindl- und Segenslied.
Die Melodie komponierte Friedrich Silcher (1789–1860), der sie in seinem Liederzyklus Zwölf Kinderlieder aus dem Anhange des Speckter’schen Fabelbuches von 1842 veröffentlichte.[3] Silcher hat den Volkston mit einer Einfachheit und Volkstümlichkeit gezielt getroffen und bei seiner Melodie hört beim Singen und Zuhören das „Ohr der Seele“ mit.[4] Eine andere Melodiefassung stammt von Ernst Anschütz.[5] Eine weitere Melodie, auf die das Lied auch gesungen wird, komponierte Christian Heinrich Rinck 1827;[6][7] sie wird heute zumeist auf Hoffmann von Fallerslebens Gedicht Abend wird es wieder gesungen.[8][9][10]
Alle Jahre wieder
Kommt das Christuskind
Auf die Erde nieder,
Wo wir Menschen sind;
Kehrt mit seinem Segen
Ein in jedes Haus,
Geht auf allen Wegen
Mit uns ein und aus;
Ist auch mir zur Seite
Still und unerkannt,
Daß es treu mich leite
An der lieben Hand.[1][2]
Im Jahr 2018 dichtete Sebastian H. Unterberger (* 1974) eine neue vierte Strophe: „Christus ist geboren zu Bethlehem im Stall. Frieden und Gnaden bringt Jesus für uns all.“ Mit der vierten ergänzenden Strophe erinnert das Lied an die Jesus-Geburt in Bethlehem und wandelt sich damit zu einem echten Weihnachtslied, in dieser Fassung erschien es erstmals 2019 im Weihnachtsbuch des Textdichters.[4]