In diesem Artikel werden wir das faszinierende Leben und Werk von Amy (2015) erkunden, einer Person, die unauslöschliche Spuren in der Geschichte hinterlassen hat. Von den bescheidenen Anfängen bis zum Höhepunkt seiner Karriere hat sich Amy (2015) als wahrer Anführer und Visionär auf seinem Gebiet erwiesen. Auf diesen Seiten werden wir sein Vermächtnis und seine Beiträge sowie die Auswirkungen untersuchen, die er auf die Gesellschaft und die Welt um ihn herum hatte. Amy (2015) ist ein Charakter, der es wert ist, studiert und bewundert zu werden, und wir hoffen, mit diesem Artikel einen tieferen Einblick in sein Leben und seinen Einfluss auf die Geschichte zu bieten.
Film | |
Titel | Amy |
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Originaltitel | Amy – The Girl Behind the Name |
Produktionsland | Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Länge | 128 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Asif Kapadia |
Drehbuch | Chris King |
Produktion | James Gay-Rees, Paul Bell, George Pank |
Musik | Antonio Pinto, Amy Winehouse |
Kamera | Matt Curtis |
Schnitt | Chris King |
Besetzung | |
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Amy (Originaltitel: Amy – The Girl Behind the Name) ist ein britischer Dokumentar-Kinofilm aus dem Jahr 2015, der sich um das Leben der Amy Winehouse dreht. Als Regisseur war Asif Kapadia tätig. In Deutschland wurde der Film vom Filmverleih Prokino vertrieben. Produziert wurde der Film von Universal Music, Playmaker Film und Krishwerkz Entertainment. Ab dem 16. Juli 2015 war der Film in den deutschen Kinos zu sehen. In Großbritannien erschien der Film am 3. Juli 2015, in Cannes am 16. Mai 2015. Die Filmpremiere in Großbritannien war auf dem Edinburgh International Film Festival.
Der Film beschreibt den Werdegang von Amy Winehouse und ihren Tod im Alter von 27 Jahren in Camden, Nord-London am 23. Juli 2011 durch eine Alkoholvergiftung.
Er beginnt 1998 mit einem Amateurvideo, das die damals 14-jährige Amy Winehouse zeigt, wie sie mit ihrer Freundin Juliette Ashby auf einer Geburtstagsparty singt. Der weitere Film zeigt die Karriere Winehouse’, die großen Erfolg mit ihren zwei Alben Frank (2003) und Back to Black (2006) hatte. Ihre Probleme mit privaten Beziehungen, Bulimie und einem Hang zur Selbstzerstörung werden ebenfalls thematisiert. Ein wichtiges Thema ist ihre Drogenabhängigkeit, die schließlich zu ihrem frühen Tod führte. Die Dokumentation setzt sich aus Interviews mit Winehouse, Freunden, Verwandten und Arbeitskollegen zusammen. Ein Auftritt Winehouse’ auf dem Virgin Festival, Pimlico, Baltimore im Jahre 2007 und unveröffentlichte Lieder wie „Stronger Than Me“, „In My Bed“, „What Is It About Men?“ und Donny Hathaways „We’re Still Friends“, ein Cover von Johnny Mercers „Moon River“ sind ebenfalls Teil der Dokumentation.
Auf Rotten Tomatoes wird der Film mit 97 Prozent als gut beschrieben. Der Film wird jedoch auch als eindimensional bezeichnet. Vater Mitch Winehouse kritisierte, dass seine Tochter Amy falsch dargestellt worden sei.