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An der Elbe ist ein Walzer von Johann Strauss (Sohn) (op. 477). Das Werk wurde am 28. November 1897 im Konzertsaal des Wiener Musikvereins erstmals aufgeführt.
Der Walzer An der Elbe ist ein Auftragswerk des Verlegers J. G. Seeling in Dresden-Neustadt. Er ist Dresden gewidmet, wie das Titelblatt der Ausgaben des Walzers nachweist: Einerseits zeigt es Schloss, Katholische Hofkirche und die alte Augustusbrücke, zum anderen die Elbauen am Waldschlösschen. Das Werk gehört nicht zu den ganz großen Erfolgsnummern des Komponisten. Zwischenzeitlich war es ganz von den Konzertprogrammen verschwunden, erst ab den 1990er Jahren setzte eine Renaissance ein, denn die Introduktion des Walzers ist eine ausgesprochen symphonische Einleitung, die ähnlich gelagerten Walzer-Introduktionen (z. B. in Reiseabenteuer, Nordseebilder oder auch Seid umschlungen Millionen) ebenbürtig ist. Heute wird es gelegentlich wieder aufgeführt. Musikhistorisch ist der Walzer insofern erwähnenswert, da es sich um das letzte Walzer-Opus des Komponisten handelt, das er zu Lebzeiten vollendete.
Die Spieldauer beträgt auf der unter Einzelnachweisen angeführten CD 8 Minuten und 36 Sekunden. Je nach der musikalischen Auffassung des Dirigenten kann sich diese Zeit um bis zu etwa einer Minute verlängern oder verkürzen.[1]