In der heutigen Welt ist Analytical Biochemistry immer noch ein Thema von großer Bedeutung und Relevanz. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner Relevanz in der Geschichte oder seines Einflusses auf die Populärkultur, Analytical Biochemistry weckt weiterhin Interesse und Debatten in verschiedenen Bereichen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit war Analytical Biochemistry Gegenstand von Studien, Analysen und Überlegungen durch Experten aus verschiedenen Disziplinen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte und Facetten von Analytical Biochemistry untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung und Auswirkungen in der heutigen Welt besser zu verstehen.
Analytical Biochemistry
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Beschreibung | Peer-Review Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Biochemie |
Sprache | Englisch |
Verlag | Elsevier (England) |
Erstausgabe | 1960 |
Erscheinungsweise | alle 14 Tage |
Impact Factor | 2,877 (2019)[1] |
Herausgeber | William Jakoby |
Weblink | Webseite |
ISSN (Print) | 0003-2697 |
Analytical Biochemistry: Methods in the Biological Sciences (nach ISO 4 abgekürzt Anal. Biochem.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Verlag Elsevier herausgegeben wird. Die Erstausgabe erschien im Juni 1960. Die Zeitschrift veröffentlicht Artikel und Übersichten zu Methoden aus folgenden Bereichen: Analytische Techniken, Membranen und Membranproteine, molekulare Genetik, insbesondere Klonierung, DNA-Sequenzierung und Mutagenese, neue Methoden der Proteinreinigung, immunologische Techniken in der Biochemie, Immunassays mit neuen Ansätzen, Zellbiologie, allgemeine Zell- und Organkultur sowie pharmakologische und toxikologische Untersuchungstechniken. Daneben enthält die Zeitschrift noch die Sektionen zu Übersichtsarbeiten sowie Mitteilungen und Tipps.[2]
Der Impact Factor lag im Jahr 2019 bei 2,877.[1] Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wird das Journal mit diesem Impact Factor in der Kategorie Biochemie und Molekularbiologie an 186. Stelle von 289 Zeitschriften, in der Kategorie biochemische Untersuchungsmethoden an 44. Stelle von 79 Zeitschriften und in der Kategorie analytische Chemie an 32. Stelle von 74 Zeitschriften geführt.[3]
Chefherausgeber ist William Jakoby, Bethesda, Vereinigte Staaten.[2]