In diesem Artikel werden wir Andreas Svanebo aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven untersuchen, mit dem Ziel, seine Bedeutung, Auswirkung und Relevanz im aktuellen Kontext gründlich zu verstehen. Wir werden die verschiedenen Facetten und Dimensionen von Andreas Svanebo hervorheben und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen und seine Interaktion mit anderen Elementen untersuchen, die unsere Realität prägen. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werden wir die Komplexität und Tiefe von Andreas Svanebo offenbaren und eine umfassende Vision bieten, die es uns ermöglicht, seine Bedeutung vollständig zu verstehen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz nähern wir uns Andreas Svanebo aus einer vielschichtigen Perspektive und laden den Leser ein, in eine Entdeckungs- und Verständnisreise einzutauchen, die seinen Horizont erweitert und sein Wissen zu diesem Thema bereichert.
Im Jahr 2004 startete Svanebo insgesamt dreimal im Skilanglauf-Weltcup, wobei er bei seinem Debüt im Februar in Stockholm im Sprint auf Platz 63 kam und im November in Gällivare Rang 84 über 15 km klassisch sowie als Schlussläufer mit der zweiten Staffel der nationalen Gruppe den 18. und letzten Platz belegte. Im Scandinavian Cup erreichte er sein bestes Resultat im Februar 2008 mit Platz 22 über 30 km Freistil in seinem Geburtsort Sundsvall.
Svanebo gewann 2007 in Triesenberg-Steg, 2008 in Gaishorn am See, 2010 in Lygna und 2012 in Valsesia jeweils den Europameistertitel im Wintertriathlon und wurde im Februar 2010 in Eidsvoll auch Weltmeister in dieser Disziplin.
Darüber hinaus gewann er bei Weltmeisterschaften zwei weitere Bronzemedaillen sowie zwei Silbermedaillen bei Europameisterschaften. Zudem konnte er jeweils zwei Welt- und Europacup-Rennen für sich entscheiden.
Im Berglauf wurde er im August 2014 nach 3:33:43 Stunden Zweiter beim AXA Fjällmaraton in Schweden (1.800 Höhenmeter auf 43 Laufkilometern).[1]
Sportliche Erfolge
Ergebnisse bei Wintertriathtlon-Welt- und Europameisterschaften