In der heutigen Welt ist Arteria brachialis ein Thema, das große Relevanz erlangt hat und die Aufmerksamkeit einer großen Anzahl von Menschen in unterschiedlichen Kontexten und Situationen auf sich gezogen hat. Die Bedeutung von Arteria brachialis hat sich in verschiedenen Bereichen gezeigt, von der Wissenschaft über Politik, Kultur bis hin zur Gesellschaft im Allgemeinen. Es ist ein Thema, das zu Debatten und ständigen Gesprächen geführt hat, zu widersprüchlichen Meinungen geführt hat und das Nachdenken über seine Auswirkungen und Bedeutung fördert. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Arteria brachialis befassen und seine verschiedenen Facetten und seine Relevanz in der aktuellen Zeit untersuchen.
Die Arteria brachialis[1] („Oberarmarterie“) ist eine Schlagader (Arterie) des Oberarms und versorgt den gesamten Arm mit Blut. Sie liegt als Fortsetzung der Achselarterie (Arteria axillaris) in der inneren Bizepsfurche (Sulcus bicipitalis medialis), also an der Innenseite des Musculus biceps brachii am Oberarm. Unterhalb der Ellenbeuge teilt sie sich beim Menschen in die Arteria radialis und die Arteria ulnaris für den Unterarm. Bei den Haustieren gibt sie am Unterarm die Arteria interossea communis ab und wird dann als Arteria mediana bezeichnet.
Die Arteria brachialis wird beidseitig von Nerven flankiert, die zum medialen bzw. lateralen Faszikel des Armgeflechts (Plexus brachialis) gehören. Das sind medial der Nervus medianus und der Nervus ulnaris sowie anfangs der Nervus cutaneus antebrachii medialis und der Nervus cutaneus brachii medialis. Lateral der Arterie, unter dem Biceps, liegt der Nervus musculocutaneus.
Die Arteria brachialis gibt gleich am Anfang eine Kollaterale ab, die Arteria profunda brachii, die zusammen mit dem Nervus radialis und ganz am Anfang mit dem Nervus axillaris vom hinteren Faszikel des Plexus brachialis hinten zwischen dem medialen und dem lateralen Anteil des Musculus triceps brachii im Sulcus nervi radialis verläuft, wobei sie oberhalb der Ellenbeuge wieder nach vorne kommt und dann zwischen Musculus brachialis und Musculus brachioradialis liegt. In der Ellenbeuge fließt das Blut der Arteria profunda brachii über das Gefäßnetz um die Ellenbeuge (Rete articulare cubiti) wieder mit dem der Arteria brachialis zusammen. Die Kollaterale reicht aber nicht aus, um den Arm auf Dauer allein zu ernähren, wenn die Arteria brachialis verlegt ist.
Die Begleitvene der Arteria brachialis ist die Vena brachialis.
Die Arteria brachialis kann man bei Blutungen im Bereich des Unterarms in der Muskelfurche gegen den Oberarmknochen abdrücken. Im Bereich der Aufteilung der A. brachialis legt man bei der Blutdruckmessung das Stethoskop auf. Hier kann man auch versuchen, den Puls zu tasten, wenn man ihn am Handgelenk nicht finden kann. Bei Säuglingen oder Kleinkindern kann man den Puls an der A. brachialis in der Muskellücke besser tasten als am Handgelenk.
Bei Venenpunktionen in der Ellenbeuge besteht die Gefahr, die Arteria brachialis (insbesondere bei untypischem Verlauf) zu punktieren.