In der heutigen Welt ist Artesische Quelle ein Thema, das große Relevanz erlangt und die Aufmerksamkeit eines breiten Spektrums der Gesellschaft auf sich gezogen hat. Seit seiner Entstehung ist Artesische Quelle in verschiedenen Bereichen Gegenstand von Debatten und Diskussionen und hat sowohl Interesse als auch Kontroversen hervorgerufen. Mit fortschreitender Zeit wird die Bedeutung von Artesische Quelle immer offensichtlicher und hat erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Artesische Quelle eingehend untersuchen und seine vielen Facetten und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft analysieren.
Eine artesische Quelle ist ein natürlicher Austritt aus einem artesischen (gespannten) Grundwasserleiter. Zu einer solchen Erscheinung kommt es, wenn Grundwasser in einer Senke zwischen zwei Grundwassernichtleitern eingestaut wird. Wenn das Druckniveau des Grundwassers größer als der Abstand zur Erdoberfläche wird, kann es als artesische Quelle zutage treten.
Artesische Quellen treten u. a. als Verwerfungsquellen auf.
Seen und andere Stillgewässer, die aus artesischen Quellen gespeist sind, sind Formen der Druckwasserseen. Künstlich angebohrte artesische Grundwasserlagen bezeichnet man als artesische Brunnen. Geysire sind keine artesischen Quellen, da hier der Druck nicht durch stehendes Wasser, sondern durch die Volumenänderung beim Erhitzen des Grundwassers entsteht (hydrothermales Druckwasser).
Artesische Quellen im Gebiet der kalksteinhaltigen Ränder des Thüringer Waldes und des Harzes werden dort häufig als Spring bezeichnet. Beispiele sind der Mühlberger Spring und der Kainspring bei Oberdorla.