Asjat Mansurowitsch Saitow

Dieser Artikel befasst sich mit dem Problem Asjat Mansurowitsch Saitow, einem im aktuellen Kontext relevanten Problem. Asjat Mansurowitsch Saitow ist ein Thema, das das Interesse vieler Menschen geweckt hat, da es tiefgreifende Auswirkungen auf verschiedene Bereiche hat. Aus historischer Sicht war Asjat Mansurowitsch Saitow im Laufe der Jahre Gegenstand von Studien und Debatten, und seine Präsenz ist in der heutigen Gesellschaft nach wie vor von Bedeutung. Dieser Artikel soll einen umfassenden Überblick über Asjat Mansurowitsch Saitow geben, seine vielen Facetten untersuchen und eine fundierte Perspektive auf seine heutige Bedeutung und Auswirkungen bieten. Ziel ist es, durch kritische und reflektierte Analyse ein größeres Verständnis und Bewusstsein für Asjat Mansurowitsch Saitow zu schaffen und so zur Bereicherung der Debatte und Reflexion rund um dieses Thema beizutragen.

Asjat Mansurowitsch Saitow (russisch Асят Мансурович Саитов; * 1. Januar 1965 in Kuibyschew) ist ein ehemaliger sowjetischer und russischer Radrennfahrer. Er ist Vizeweltmeister im Mannschaftszeitfahren und zweifacher Etappensieger der Vuelta a España.

Asjat Saitow (li.)[Anm. 1]

Leben

Als Amateur Saitow war zweimal sowjetischer Meister, 1987 im Einzelzeitfahren und 1988 im Mannschaftszeitfahren.[1] Bei den Weltmeisterschaften 1987 wurde er mit dem sowjetischen Vierer Vizeweltmeister im Mannschaftszeitfahren. 1987 und 1988 siegte er in der Ostsee-Rundfahrt.

Saitow startete häufig bei Rennen in Westeuropa und gewann u. a. mit Mailand–Mendrisio 1987 eines der traditionsreichsten italienischen Rennen für Amateure. Er war Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1988 in Seoul. Im olympischen Straßenrennen kam er auf den 51. Rang.

Im Jahr 1990 wurde Saitow Berufssportler bei dem san-marinesischen Radsportteam Alfa Lum, für das er eine Etappe Vuelta a España 1990 gewann. Von 1991 bis 1995 fuhr er für die spanischen Mannschaft Kelme. In dieser Zeit wurde er 1992 und 1995 russischer Straßenmeister, gewann die Gesamtwertungen der Etappenrennen Vuelta a Castilla y León (1992) und Volta ao Alentejo (1995). Er wiederholte seinen Etappensieg von 1990 bei der Vuelta a España 1995. Saitow beendete seine Karriere als Aktiver nach der Saison 1996 bei der italienischen Mannschaft Ceramiche Refin-Mobilvetta.

Asjat ist verheiratet mit Swetlana Masterkowa.[2]

Erfolge

1983
1984
1987
  • Sowjetischer Meister – Einzelzeitfahren
  • Silbermedaille Weltmeisterschaft – Mannschaftszeitfahren
  • Ostsee-Rundfahrt (Leningrad–Turku)
1988
  • Sowjetischer Meister – Mannschaftszeitfahren
1989
1990
1992
1995
Commons: Asjat Mansurowitsch Saitow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutscher Radsport-Verband der DDR (Hrsg.): Der Radsportler. Nr. 36/1988. Berlin 1988, S. 8.
  2. Müde im Kopf, aber nicht in den Beinen. In: Berliner-Zeitung. 31. August 1996.

Anmerkung

  1. Die Siegerehrung der Friedensfahrt 1987, Etappe von Legnica nach Wrocław. Er war dritter dieser Etappe. Die ersten drei bekamen eine Stoffpuppe.
  2. a b Tour of Sacrifice: Ein Etappenrennen in der Region Patras, Griechenland. Übersetzt „Tour der Opfer“, benannt nach dem Unabhängigkeitskrieg der Griechen gegen die Türken 1821.