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Coteau–Montchanin | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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![]() Bahnhof Coteau, April 2018 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (SNCF): | 769 000 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 107,5 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Maximale Neigung: | 10[1] ‰ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zweigleisigkeit: | teilweise ja | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Coteau–Montchanin ist eine knapp 110 km lange normalspurige, in Nord-Süd-Richtung ausgerichtete französische Bahnstrecke, von der heute nur noch die nördliche Hälfte besteht und von Regionalzügen und Güterverkehr bedient wird. Der südliche Abschnitt ist seit 1995 entwidmet und war Ende 2019 zwischen Pouilly-sous-Charlieu und Paray-le-Monial als Fahrradweg ausgebaut.
Roanne und ihr heutiger Vorort Le Coteau waren mit der Bahnstrecke Roanne–Andrézieux bereits seit 1833 mit dieser neuartigen Infrastruktur versorgt und das Eisenbahnnetz in Frankreich dehnte sich schnell weiter aus.
Ein ursprüngliches Konzessionsgesuch für den Bau und Betrieb dieser Strecke erging von der Bahngesellschaft Chemin de fer Grand-Central de France, die jedoch nach ihrem Konkurs und ihrer Auflösung 1857 an die wesentlich finanzkräftigere Compagnie des chemins de fer de Paris à Lyon et à la Méditerranée fiel. Die Streckenführung zwischen Roanne und Paray-le-Monial war lange Zeit umstritten; sollte die Strecke von Saint-Étienne kommend auf der rechten oder linken Uferseite der Loire geführt werden?[2]: S. 3–7 Nach mehrfachen Anhörungen entschied der Verkehrsminister Eugène Caillaux am 16. Dezember 1874 für die Trassierung auf dem rechten Loireufer.[2]: S. 9 Die Strecke wurde schließlich am 3. Juli 1875 eröffnet, nachdem der nördliche – unstrittige – Abschnitt Paray-le-Monial–Montchanin bereits am 19. Juni 1857 dem Verkehr übergeben werden konnte.[3]
Diese Bahnstrecke erforderte für ihren Bau keine besonderen Kunstbauwerke. Das wichtigste Einzelbauwerk, die Loirebrücke zwischen Roanne und Le Coteau, gehörte nicht mehr zu dieser Strecke, sondern zur Bahnstrecke Moret-Veneux-les-Sablons–Lyon-Perrache. Das Profil ist sehr flach. Im südlichen Abschnitt bis Paray-le-Monial führt die Strecke fast kontinuierlich bergab mit maximal 8 ‰ Gefälle oder Steigung. Die Bahnhöfe liegen in der dünn besiedelten Landschaft relativ weit auseinander. Auch Industrie war und ist außer in Roanne, in Paray-le-Monial und in der Region Montceau-les-Mines / Montchanin kaum vorhanden.