Heute wollen wir über Balard (Métro Paris) sprechen. Es ist ein Thema, das in letzter Zeit großes Interesse geweckt hat und über das in verschiedenen Bereichen viel gesprochen wurde. Balard (Métro Paris) ist ein Thema, das die Neugier vieler Menschen geweckt hat, da es heute eine große Relevanz hat. In diesem Artikel werden wir uns mit verschiedenen Aspekten im Zusammenhang mit Balard (Métro Paris) befassen, von seinem Ursprung bis zu seinen möglichen Auswirkungen in der Zukunft. Darüber hinaus werden wir verschiedene Perspektiven und Meinungen zu diesem Thema untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und umfassende Sicht auf dieses Thema zu bieten. Ohne Zweifel ist Balard (Métro Paris) ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und wir hoffen, mit diesem Artikel nützliche und interessante Informationen für alle bereitzustellen, die mehr über dieses faszinierende Thema erfahren möchten.
![]() | |
---|---|
![]() | |
Tarifzone | 1 |
Linie(n) | ![]() |
Ort | Paris XV |
Eröffnung | 27. Juli 1937 |
Verbundene Stationen |
Balard → ![]() |
Der U-Bahnhof Balard ist eine unterirdische Station und zugleich südwestlicher Endpunkt der Linie 8 der Pariser Métro. An der gleichnamigen oberirdischen Haltestelle kann zur Linie 3a der Pariser Straßenbahn umgestiegen werden, an der nahen Haltestelle „Suzanne Lenglen“ zu deren Linie 2.
Die Station befindet sich im Quartier de Javel des 15. Arrondissements von Paris. Sie liegt längs unter der Avenue de la Porte de Sèvres südlich des kreuzenden Straßenzugs Boulevard du Général Martial Valin – Boulevard Victor, der zu den Boulevards des Maréchaux gehört.
Namengebend ist die nahe Place Balard. Der Chemiker Antoine-Jérôme Balard (1802–1876) entdeckte 1826 das Element Brom.[1]
Am 27. Juli 1937 wurde die Station in Betrieb genommen, als der Abschnitt von La Motte-Picquet – Grenelle bis Balard der Linie 8 eröffnet wurde.[2] An jenem Tag wurde deren alte Linienführung von La Motte-Picquet – Grenelle nach Porte d’Auteuil aufgegeben und dieser Streckenabschnitt der Linie 10 zugeordnet.
Die unter einem elliptischen Gewölbe liegende Station wurde von Anbeginn mit einer Länge von 105 m, ausreichend für Sieben-Wagen-Züge, errichtet.[3] Sie hat drei Gleise an einem Seiten- und einem Mittelbahnsteig. Am Seitenbahnsteig können nur ankommende Züge halten, abfahrende an beiden Gleisen des Mittelbahnsteigs. Das mittlere Gleis kann in beiden Richtungen befahren werden, es wird in der Regel von den ankommenden Zügen benutzt, die dort kopfmachen. Südlich der Station schließt eine viergleisige Wende- und Abstellanlage an, nördlich befindet sich ein einfacher Gleiswechsel.
Zwei Eingänge liegen nahe der Haltestelle der Straßenbahnlinie T3a, beiderseits der Avenue de la Porte de Sèvres an deren Einmündung in die Boulevards des Maréchaux. Sie sind durch von Adolphe Dervaux[4] im Stil des Art déco entworfene Kandelaber mit dem Schriftzug METRO markiert. Ein dritter Zugang liegt am südlichen Stationsende, er dient u. a. den Umsteigern zur Straßenbahnlinie 2.
Trotz der Länge der Bahnsteige wurden stets nur Fünf-Wagen-Züge eingesetzt, da fünf Stationen der Linie 8 nach wie vor nur 75 m lang sind. Bis 1975 verkehrten Züge der Bauart Sprague-Thomson.[5] In jenem Jahr kamen MF-67-Züge auf die Linie, die ab 1980 durch die Baureihe MF 77 ersetzt wurden.
Zwischen 2009 und 2015 entstand mit dem Hexagone Balard an der Métrostation ein spektakulärer Neubau des französischen Verteidigungsministeriums.
Vorherige Station | Métro Paris | Nächste Station |
---|---|---|
Endstation | ![]() |
Lourmel Pointe du Lac → |
Koordinaten: 48° 50′ 13″ N, 2° 16′ 43″ O