Balkan-Pop

In der heutigen Welt ist Balkan-Pop ein Thema, das in der Gesellschaft an Relevanz gewonnen hat. Mit der Weiterentwicklung der Technologie und der Globalisierung ist Balkan-Pop für viele zu einem interessanten Punkt geworden, der in verschiedenen Bereichen zu Debatten und Überlegungen führt. Ob in der Wissenschaft, bei der Arbeit oder im Alltag, Balkan-Pop hat Menschen auf der ganzen Welt auf unterschiedliche Weise beeinflusst. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Balkan-Pop weiter untersuchen und wie es verschiedene Aspekte des modernen Lebens beeinflusst hat.

Shantel und das Bukovina Orkestar (Wien 2008)

Als Balkan-Pop (auch Balkan Beats, Bukowina-Dub oder R'n'Balkan genannt) – nicht zu verwechseln mit Popmusik der Balkan(halbinsel) – wird in Deutschland eine Mischung aus traditioneller Volksmusik der osteuropäischen Roma sowie Klängen des Mittelmeer- und Balkanraums und westlicher Dance-Music bezeichnet. Popularität erlangte Balkan-Pop unter anderem durch Künstler wie Shantel, Robert Soko[1], Äl Jawala, Mahala Rai Banda, Balkan Beat Box und Dunkelbunt.[2]

Diese Musikrichtung ist auf dem Balkan (Südosteuropa) im Gegensatz zu Turbo-Folk, Tschalga, Manele oder Tallava kaum verbreitet.

Dunkelbunt

Einzelnachweise

  1. Simone Krüger, Ruxandra Trandafoiu: The Globalization of Musics in Transit: Music Migration and Tourism. Routledge, 2013, ISBN 978-1-136-18208-2 (google.com [abgerufen am 28. Mai 2021]).
  2. Aus der Peripherie in den Mainstream: Balkan-Pop. In: motor.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Februar 2021; abgerufen am 28. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/motor.de