Beheimsteig

In der heutigen Welt ist Beheimsteig zu einem Thema von allgemeinem Interesse geworden, das ein breites Anwendungsspektrum abdeckt. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Relevanz in der Weltwirtschaft hat die Untersuchung von Beheimsteig in verschiedenen Wissensgebieten unbestreitbar an Bedeutung gewonnen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Beheimsteig und seinen Einfluss auf unser tägliches Leben untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner heutigen Entwicklung werden wir uns mit einer detaillierten Analyse befassen, die es uns ermöglicht, die Bedeutung und den Umfang von Beheimsteig in der heutigen Welt besser zu verstehen.

Der Beheimsteig (auch Peheimsteig oder Weitraer Steig) (slaw. "Weg nach Böhmen") war ein bedeutender Handels- und Verkehrsweg im niederösterreichischen Waldviertel.

Der von Krems nach Böhmen führende Beheimsteig überquerte bei Krumau am Kamp den Kamp und ging bei Neupölla im Polansteig auf. In Guttenbrunn westlich von Zwettl zweigte er vom Polansteig nach Norden ab und führte über Rieggers, Kirchberg am Walde und Windigsteig nach Waidhofen. Ein anderer Ast führte über Rieggers, Altweitra und Unserfrau nach Gratzen und weiter über Sohors und Schweinitz nach Netolitz, wo er in den Linzer Steig mündete.

Unter Heimatforschern herrscht über die Ausdehnung des Beheimsteig-Wegenetzes große Uneinigkeit.

Literatur

Peter Csendes: Die Straßen Niederösterreichs im Früh- und Hochmittelalter, phil. Diss., Wien, 1969