In der Welt von Beißkeil gibt es ein ganzes Universum an Möglichkeiten und Entdeckungen zu erkunden. Ob wir über das Leben einer Person, ein bestimmtes Thema, ein historisches Datum oder einen anderen Aspekt des Alltagslebens sprechen, Beißkeil weckt in uns ein Interesse, das uns dazu bringt, tiefer in seine Geheimnisse einzutauchen. . Ziel dieses Artikels ist es, in die Welt von Beißkeil einzutauchen, seine verschiedenen Facetten zu analysieren und eine umfassende und detaillierte Sicht darauf zu bieten. Unabhängig von unserer Verbindung zu Beißkeil sind wir sicher, dass uns das Studium zu mehr Verständnis und persönlicher Bereicherung führen wird.
Ein Beißkeil ist ein keilförmiges Stück Gummi, das zwischen die Zähne geschoben wird, damit ein Patient nicht zubeißen kann. Nach einer endotrachealen Intubation soll es verhindern, dass der Patient auf den Tubus beißt und diesen damit funktionell verschließt oder im Extremfall beschädigt; alternativ findet hierbei häufig auch der Guedel-Tubus Verwendung.
Als Zungenschutz wird ein Beißkeil weiterhin bei der Elektrokonvulsionstherapie (EKT) angewendet.[1]
Die Verwendung eines Beißkeils bei epileptischen Anfällen ist obsolet.[2] Der häufig zu Beginn eines tonisch-klonischen Anfalls auftretende Zungenbiss kann durch eine nachfolgende Platzierung eines Beißkeils nicht verhindert werden. Es besteht hingegen sowohl für den Patienten als auch den Behandler ein erhebliches Verletzungsrisiko bei dem Versuch, den Keil zwischen die tonisch verkrampften Kiefer zu pressen.[3]