In der heutigen Welt ist Bekisar zu einem Thema von großer Relevanz und Debatte geworden. Seit seiner Entstehung hat Bekisar das Leben der Menschen auf verschiedene Weise beeinflusst und zu widersprüchlichen Meinungen und unterschiedlichen Positionen geführt. Sein Einfluss hat Grenzen überschritten und ein Vorher und Nachher in der Geschichte der Menschheit geprägt. Im Laufe der Zeit war Bekisar Gegenstand von Studien, Analysen und Überlegungen, und seine Bedeutung hat immer weiter zugenommen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Bekisar untersuchen und seine Auswirkungen auf die aktuelle Gesellschaft und seine Prognose für die Zukunft analysieren.
Der Bekisar oder Ayam Bekisar ist ein Hybrid aus der Verpaarung des Gabelschwanzhuhnes und des Haushuhnes in der ersten Generation. Die Hähne sind bekannt durch ihren außergewöhnlich langen Krähruf sowie durch die leuchtenden und auffälligen Gefiederfarben.[1]
Laut Überlieferung wurde die Kreuzung von Gabelschwanzhühnern und Bankivahühnern erstmals auf Inseln in der Javasee durchgeführt. Das Ergebnis dieser Kreuzung ist meistens ein infertiles Tier. Da die Eier der Hennen immer unfruchtbar sind, konnten Rückkreuzungen mit dem Haushuhn lediglich über Hähne erreicht werden. Aufgrund der praktischen Probleme bei den Kreuzungsversuchen wird momentan auch künstliche Befruchtung angewandt.[2]
Bekisars werden traditionell als „lebendiges Nebelhorn“ auf den Booten der Indonesier eingesetzt. Da der Krähruf über viele Kilometer zu hören ist, war es den Schiffsleuten möglich, sich gegenseitig auch bei schlechter Sicht zu orten. Bekisars werden ebenfalls zur Teilnahme an Wettkrähen gezüchtet.[3] Hierzu werden die Hähne in Käfigen hochgezogen.
Durch die Wanderung von Völkern der Sunda-Inseln im Pazifik sind Bekisars auf pazifischen Inseln ausgesetzt worden und haben durch natürliche Rückkreuzung mit Landhühnern die Bildung einzigartiger Rassen ermöglicht.[4] Die gängige Theorie, dass Araucanahühner aus Südamerika, welche wie Bekisars und Gabelschwanzhühner grünblaue Eier legen, von Bekisars abstammen, hat sich in molekulargenetischen Untersuchungen nicht bestätigt.[5]