In der heutigen Welt ist Beni Hasan ein Thema, das immer mehr Menschen interessiert und beunruhigt. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seiner historischen Relevanz oder seines Einflusses auf persönlicher Ebene, Beni Hasan ist zu einem zentralen Punkt des Interesses im zeitgenössischen Diskurs geworden. Mit einer Reichweite, die von der Politik bis zur Popkultur reicht, ist Beni Hasan in allen Lebensbereichen zu einem Thema der Debatte und Reflexion geworden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Beni Hasan untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz heute analysieren.
Eingangsbereich eines Felsgrabes in Beni Hasan (Bild von David Roberts, 1838)
27.92972222222230.875Koordinaten: 27° 56′ N, 30° 53′ OBeni Hasan (arabisch بني حسن Banī Ḥasan ‚Stamm des Ḥasan‘) ist der Name zweier Ortschaften in Mittelägypten, die etwa 20 Kilometer südlich von al-Minya auf dem Ostufer des Nils liegen: der bewohnte Ort Beni Hasan asch-schuruq („der Östliche“) und der heute unbewohnte Ort Beni Hasan al-qadim („der Alte“). Im Bereich von Beni Hasan al-qadim befinden sich Totenstädte aus fast allen altägyptischenEpochen.
Bauwerke
Besonders bekannt sind die insgesamt 39 Felsengräber von Beni Hasan aus der Ersten Zwischenzeit und der Zeit des Mittleren Reiches, in denen die Gaufürsten des „Gazellengaues“ bestattet wurden. In den Gräbern finden sich unter anderem Malereien mit Handwerkerszenen und Ringkämpfern. Etwa fünf Kilometer südlich der Felsgräber findet sich der Tempel Speos Artemidos[1], den Hatschepsut hier für die Löwengöttin Pachet errichten ließ.[2] Beim Tempel finden sich zudem ein Katzenfriedhof und eine spätzeitliche Nekropole.
Grabinhaber
Von zwölf der 39 oberen Felsengräber sind die Grabinhaber bekannt. In chronologischer Reihenfolge sind diese:
Rosanna Pirelli: Beni Hassan. In: Kathryn A. Bard (Hrsg.): Encyclopedia of the Archaeology of Ancient Egypt. Routledge, London 1999, ISBN 0-415-18589-0, S. 169–170.