Heute ist Benzolsulfonsäure ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse weckt. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Benzolsulfonsäure zu einem grundlegenden Element im Leben der Menschen geworden. Seine Auswirkungen reichen von der Wirtschaft, der Politik, der Kultur bis hin zum täglichen Leben jedes Einzelnen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Benzolsulfonsäure untersuchen und wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat. Von seinen Ursprüngen bis zu seiner Relevanz in der heutigen Welt ist Benzolsulfonsäure ein Thema, das auch in naher Zukunft weiterhin für Debatten und Kontroversen sorgen wird.
Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Benzolsulfonsäure | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
Benzensulfonsäure (IUPAC) | ||||||||||||||||||
Summenformel | C6H6O3S | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung |
zerfließliche farblose Tafeln[1] | ||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 158,18 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Dichte |
1,32 g·cm−3 (47 °C)[2] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Siedepunkt |
171 °C (bei 0,13 hPa)[2] | ||||||||||||||||||
pKS-Wert |
0,7 (25 °C)[3] | ||||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser und Ethanol, unlöslich in unpolaren Lösungsmitteln[1] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | |||||||||||||||||||
Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Benzolsulfonsäure ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Sulfonsäuren. Ihre Salze heißen Benzolsulfonate, pharmazeutisch auch Besilate.
Benzolsulfonsäure kann durch Sulfonierung von Benzol mit rauchender Schwefelsäure (Schwefelsäure mit wechselnden Mengen an Schwefeltrioxid) gewonnen werden:[4]
Benzolsulfonsäure dient als Katalysator bei chemischen Reaktionen und als Zwischenprodukt bei der Herstellung von Resorcin (über m-Benzoldisulfonsäure) und Phenol (durch Alkalischmelze).[1]
Im medizinischen und pharmazeutischen Bereich lautet die international anerkannte Kurzform für das Anion der Benzolsulfonsäure (Benzolsulfonat) gemäß den INN-Regeln „Besilat“.[5] Solche Kurzformen werden für Molekülkomponenten angelegt, wenn ihre systematische Bezeichnung zu lang ist. Durch Kombination einer Kurzform mit dem INN der wirksamen Komponente des Arzneistoffs entsteht der „modifizierte INN“ (INNm). Ein Beispiel ist der Arzneistoff Amlodipinbesilat, abgeleitet von der Stickstoffbase Amlodipin.
Derivate der Benzolsulfonsäure sind beispielsweise die Anisolsulfonsäuren und die Toluolsulfonsäuren.