In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Bioorganic & Medicinal Chemistry ein. Ob es sich um eine historische Figur, ein Naturphänomen, ein relevantes Ereignis oder ein anderes interessantes Thema handelt, wir werden uns mit dem Kontext, den Merkmalen und der Relevanz befassen. In diesem Sinne werden wir versuchen, alle Aspekte im Zusammenhang mit Bioorganic & Medicinal Chemistry zu verstehen und gründlich zu analysieren, um dem Leser eine umfassendere und detailliertere Vorstellung davon zu vermitteln. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen ist es unser Ziel, alle möglichen Blickwinkel zu erkunden, um eine breite und bereichernde Perspektive auf Bioorganic & Medicinal Chemistry zu bieten.
Bioorganic & Medicinal Chemistry
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Beschreibung | Peer-Review Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Chemie |
Sprache | Englisch |
Verlag | Elsevier (Vereinigtes Königreich) |
Erstausgabe | 1993 |
Erscheinungsweise | 24 Ausgaben im Jahr |
Weblink | Website der Zeitschrift |
ISSN (Print) | 0968-0896 |
Bioorganic & Medicinal Chemistry, abgekürzt Bioorg. Med. Chem., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift erscheint mit 24 Ausgaben im Jahr. Es werden Artikel veröffentlicht, die sich mit molekularen Wechselwirkungen in Rezeptoren, Kanälen, Enzymen, Nukleotiden, Lipiden und Sacchariden der Botanik beschäftigen.[1]
Der Impact Factor lag im Jahr 2014 bei 2,793. Nach der Statistik des ISI Web of Knowledge wird das Journal mit diesem Impact Factor in der Kategorie Biochemie und Molekularbiologie an 140. Stelle von 289 Zeitschriften, in der Kategorie medizinische Chemie an 24. Stelle von 59 Zeitschriften und in der Kategorie organische Chemie an 14. Stelle von 57. Zeitschriften geführt.[2]