In der heutigen Welt hat Bottenau beeindruckend an Bedeutung gewonnen. Ob im Bereich Technologie, Gesundheit, Politik oder Unterhaltung, Bottenau hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt zu erregen. Seine Wirkung war deutlich spürbar und löste sowohl Begeisterung als auch Kontroversen aus. In diesem Artikel werden wir das Phänomen Bottenau eingehend untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft. Durch eine detaillierte Analyse werden wir herausfinden, wie Bottenau die Art und Weise verändert hat, wie wir denken, interagieren und die Welt um uns herum wahrnehmen.
Bottenau Stadt Oberkirch
| |
---|---|
![]() | |
Koordinaten: | 48° 31′ N, 8° 3′ O |
Einwohner: | 1010 (28. Dez. 2013) |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 77704 |
Vorwahl: | 07802 |
Bottenau ist ein Ortsteil der Stadt Oberkirch im Ortenaukreis in Baden-Württemberg. Der Ort liegt zwei Kilometer westlich vom Kernbereich von Oberkirch.
Bottenau wurde erst 1935 als selbständige Gemeinde gebildet. Der namensgebende Ort war 1296 als Botnowe erstmals erwähnt worden und gehörte bis 1935 zur Gemeinde Durbach. Die zu Bottenau gehörigen Weiler Diebersbach (1381 als Diepolczbach erwähnt) und Schlatten (1381 als „in dem Slatten“ erwähnt) gehörten bis 1935 zur Gemeinde Butschbach sowie Meisenbühl (1432 als „uff der Egesen“ erwähnt) zur aufgelösten Gemeinde Herztal. Herztal (1346 „zu Hetzelis“ erstmals erwähnt und heute zum Stadtteil Nußbach gehörig), war seit 1846 der Name der Gemeinde Meisenbühl, als diese aus mehreren Weilern neu gebildet worden war.
Im Mittelalter, wahrscheinlich schon im 14. Jahrhundert, gehörte der Vordere Teil von Bottenau zur Landvogtei Ortenau. Innerhalb der Landvogtei war es Teil des Landgerichts Appenweier.
Bottenau wurde am 1. Januar 1975 nach Oberkirch eingemeindet.[1]
Die St. Wendelins Kapelle steht auf einer Anhöhe westlich von Bottenau. Neben der heutigen Kapelle stand im Mittelalter ein Vorgängerbau. Dieser wurde auf Geheiß des Appenweirer Gerichtsvogts Simon Bruder Mitte des 18. Jahrhunderts abgerissen und durch einen Neubau, die heutige Kapelle, ersetzt. Die Kapelle St. Wendelin wurde im Jahr 1756 erbaut. Sie dient zur Verehrung des Hl. Wendelin.[2]
Nordöstlich von Bottenau liegt die Ruine der Burg Fürsteneck, einer Höhenburg, die Ende des 12. Jahrhunderts erbaut wurde.
Die Brandstetter-Kapelle steht auf der Passhöhe von Bottenau in Richtung Durbach (Im Jahr 1913 erhielt die Kapelle einen Altar der Gebrüder Moroder[3]).
Der Geigerskopfturm ist ein Aussichtsturm, der auf dem 436,2 m hohen Geigerskopf steht. Der Turm gehört dem Schwarzwaldverein und ist seit dem Jahr 2000 frei zugänglich.
Am 28. Dezember jeden Jahres tritt das traditionelle Bottenauer Bauerngericht zusammen. Seit der Schließung des Restaurants Weinbergblick findet das Bauerngericht ausschließlich im Hotel Rebstock statt. Am 28. Dezember 2014 feierte Bottenau das 300-jährige Bestehen des Bauerngerichtes.