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Breg | ||
![]() Die Quelle der Breg gilt als geographische Donauquelle und steht unter Denkmalschutz | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | DE: 1111 | |
Lage | Schwarzwald
| |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | Bregquelle oder auch Donauquelle an der Martinskapelle 6 km nordwestlich von Furtwangen 48° 5′ 43″ N, 8° 9′ 18″ O | |
Quellhöhe | 1078 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Zusammenfluss | mit der Brigach zur Donau östlich von DonaueschingenKoordinaten: 47° 57′ 4″ N, 8° 31′ 14″ O 47° 57′ 4″ N, 8° 31′ 14″ O | |
Mündungshöhe | ca. 672 m ü. NHN[LUBW 1] | |
Höhenunterschied | ca. 406 m | |
Sohlgefälle | ca. 8,8 ‰ | |
Länge | 46,1 km[LUBW 2] | |
Einzugsgebiet | 291,582 km²[LUBW 3] | |
Abfluss am Pegel Hammereisenbach[1] AEo: 157 km² Lage: 20,8 km oberhalb der Mündung |
NNQ (30.10.1985) MNQ 1981/2006 MQ 1981/2006 Mq 1981/2006 MHQ 1981/2006 HHQ (15.02.1990) |
443 l/s 794 l/s 5,04 m³/s 32,1 l/(s km²) 72,5 m³/s 186 m³/s |
Abfluss am Pegel Donaueschingen[2] | MQ |
5,7 m³/s |
Die Breg ist mit 46 km der längste und wasserreichste Quellfluss der Donau und durchzieht den Südosten des Mittleren Schwarzwalds und die Baar, bevor sie in Donaueschingen von rechts mit der kürzeren und einzugsgebietsärmeren Brigach zur Donau zusammenfließt; mit dem heimatkundlichen Merkspruch gesagt: „Brigach und Breg bringen die Donau zuweg.“
Die Breg wurde erstmals 1152/86 in einer lateinischen Quelle (apud pregin „bei der Breg“) erwähnt, 1234 dann als „Brega“. Der Flussname wird auf keltisch *Brigonā zurückgeführt, das sich über germanisch *Brigana und ahd. *Bregana zur belegten hochmittelalterlichen Form Brega entwickelt hat. *Brigonā ist eine n-Ableitung von keltisch briga ‚Berg, Hügel, Burg‘; als namensgebender Berg gilt der 1149 Meter hohe Brend im Hochschwarzwald, von dem nach Osten die Breg, nach Norden die Elz (im Oberlauf 1178 Bregen) sowie nach Westen der Bregenbach fließen.[3]
Die Breg entspringt in 1078 m ü. NHN sechs Kilometer nordwestlich von Furtwangen. Ihre Quelle nahe der Martinskapelle, auch Donauquelle genannt, ist als Naturdenkmal geschützt. Sie liegt rund 100 Meter südöstlich der Wasserscheide Rhein/Donau (der großen europäischen Wasserscheide). Jenseits davon und nur rund 900 Meter entfernt entspringt die Elz, die in der gleichen Längs-Talung zunächst entgegengesetzt nach Norden fließt und später in den Rhein mündet. Der Ursprung der Breg ist auch die westlichst gelegene Quelle im Einzugsgebiet des Schwarzen Meeres.
Das Bregtal ist im obersten, Katzensteig genannten, Abschnitt ein deutlich von eiszeitlichen Gletschern geformtes Tal mit auffallend geringem Gefälle und einem Landschaftsbild, das von großen Schwarzwaldhöfen geprägt ist. Zwischen den Städten Furtwangen und Vöhrenbach fließt die Breg in einem breiteren und etwas dichter besiedelten Tal nach Osten und durchfließt dann, generell südöstlich gerichtet, ein einsames Waldtal, begleitet von einer Straße und der Trasse der einstigen Bregtalbahn, auf der heute ein Radweg verläuft. Kurz vor Hammereisenbach-Bregenbach münden die Linach unterhalb ihrer Linachtalsperre und im Ort der wegen seiner zwei großen Oberläufe bedeutsamste, selbst aber nur kurze Breg-Zufluss Hammerbach. Bei Bräunlingen mündet der Röthenbach, von dem ein Oberlauf den Kirnbergsee durchfließt. Dort und weiter über Hüfingen bis Donaueschingen fließt die Breg außerhalb des Schwarzwaldes durch ein breites, offenes Tal auf der Hochfläche der Baar.
Nach 46,1 Kilometern Lauf mit mittlerem Sohlgefälle von etwa 9 ‰ fließt die Breg in Donaueschingen auf etwa 672 m ü. NHN von rechts mit der Brigach zur Donau zusammen. Da die Breg nicht nur der längste, sondern auch der wasserreichste Quellfluss der Donau ist, wird ihre Quelle hydrographisch als Donauursprung (Donauquelle) betrachtet.
Die Breg hat ein 291,6 km² großes Einzugsgebiet, das naturräumlich gesehen zu über fünf Sechsteln zum Schwarzwald rechnet, und zwar zu dessen Unterraum Südöstlicher Schwarzwald, während der übrige, mündungsnahe Rest schon im Bereich der Baar liegt, die Teil der offenbar nicht ganz exhaustiv benannten Neckar- und Tauber-Gäuplatten ist.[4][5][6][7] Die zwei höchsten Punkte im Einzugsgebiet liegen an dessen Westrand, auf etwa 1145 m ü. NHN[LUBW 1] nahe dem Gipfel des Brends unweit des Ursprungs und auf 1140,6 m ü. NHN[LUBW 4] auf dem des Steinbühls nahe am Südwesteck.
Reihum grenzen die Einzugsgebiete folgender Nachbarflüsse an:
Von der Quelle bis zum Zusammenfluss mit der Brigach. Diese Liste führt nur die bedeutenderen Zuflüsse auf.
Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet der Breg
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)