Heute ist Célé ein Thema, das in der Gesellschaft großes Interesse und große Wirkung hervorruft. Ob aufgrund seiner historischen Relevanz, seiner Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit, seines Einflusses auf die Populärkultur oder seiner Relevanz im Geschäftsfeld – Célé hat die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung war Célé Gegenstand von Debatten, Analysen und Studien, die versuchen, seinen Umfang und seine Bedeutung zu verstehen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Célé und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres Lebens untersuchen.
Célé | ||
![]() Der Célé bei Figeac, Blick talwärts | ||
Daten | ||
Gewässerkennzahl | FR: O8--0250 | |
Lage | Frankreich, Regionen Auvergne-Rhône-Alpes und Okzitanien | |
Flusssystem | Garonne | |
Abfluss über | Lot → Garonne → Gironde → Atlantischer Ozean | |
Quelle | im Gemeindegebiet von Calvinet 44° 44′ 11″ N, 2° 22′ 29″ O | |
Quellhöhe | ca. 713 m[1] | |
Mündung | im Gemeindegebiet von Bouziès in den LotKoordinaten: 44° 28′ 28″ N, 1° 38′ 54″ O 44° 28′ 28″ N, 1° 38′ 54″ O | |
Mündungshöhe | ca. 125 m[1] | |
Höhenunterschied | ca. 588 m | |
Sohlgefälle | ca. 5,7 ‰ | |
Länge | ca. 104 km[2] | |
Rechte Nebenflüsse | Ressègue, Rance, Veyre, Bervezou, Drauzou | |
Kleinstädte | Figeac |
Der Célé ist ein Fluss in Frankreich, der in den Regionen Auvergne-Rhône-Alpes und Okzitanien verläuft. Der Name Célé leitet sich vom lateinischen celer ab und bedeutet so viel wie schnell.
Der Célé entspringt im Gemeindegebiet von Calvinet, entwässert generell Richtung Südwest, erreicht in seinem Unterlauf den Regionalen Naturpark Causses du Quercy und mündet nach rund 104 Kilometern[2] im Gemeindegebiet von Bouziès als rechter Nebenfluss in den Lot. Auf seinem Weg durchquert er die Départements Cantal und Lot.
Auf seinen letzten ca. 50 Flusskilometern verläuft der Fluss in spektakulären Schleifen zwischen hohen Kalksteinwänden, an die sich Dörfer schmiegen.