In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von César/Bester Animationsfilm ein. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz werden wir alle Aspekte dieses Themas untersuchen. Wir werden seine Auswirkungen auf die Gesellschaft, seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und die damit verbundenen Herausforderungen analysieren. Darüber hinaus werden wir die neuesten Trends, Entdeckungen und Meilensteinfortschritte in César/Bester Animationsfilm untersuchen. Ziel dieser Reise ist es, eine umfassende und aktualisierte Vision von César/Bester Animationsfilm bereitzustellen, um unser Wissen und Verständnis für dieses spannende Thema zu erweitern.
Der César in der Kategorie Bester Animationsfilm (Meilleur film d’animation) wird seit 2011 verliehen. Die Mitglieder der Académie des Arts et Techniques du Cinéma vergeben ihre Auszeichnungen für die besten Filmproduktionen und Filmschaffenden rückwirkend für das vergangene Kinojahr.
Von 2011 bis 2013 traten auch kurze Animationsfilme in dieser Preiskategorie an, konnten sich in jenen drei Jahren jedoch nicht gegen die Langfilme durchsetzen. Seit 2014 haben sie wieder eine eigene Preiskategorie: Bester animierter Kurzfilm (Meilleur court métrage d’animation), die es bereits in den Jahren 1977 bis 1990 gab.
Die unten aufgeführten Filme werden mit ihrem deutschen Verleihtitel (sofern vorhanden) angegeben, danach folgt in Klammern in kursiver Schrift der Originaltitel in der jeweiligen Landessprache und der Name des Regisseurs. Die Nennung des Originaltitels entfällt, wenn deutscher und Original-Filmtitel identisch sind. Die Gewinner stehen hervorgehoben an erster Stelle.
Der Illusionist (L’illusionniste) – Regie: Sylvain Chomet
Die Katze des Rabbiners (Le chat du rabbin) – Regie: Joann Sfar und Antoine Delesvaux
Ernest & Célestine (Ernest et Célestine) – Regie: Benjamin Renner, Vincent Patar und Stéphane Aubier
Loulou, l’incroyable secret – Regie: Éric Omond, Grégoire Solotareff
Die Winzlinge – Operation Zuckerdose (Minuscule – La vallée des fourmis perdues) – Regie: Thomas Szabo und Hélène Giraud
Der Kleine Prinz (The Little Prince) – Regie: Mark Osborne
Mein Leben als Zucchini (Ma vie de courgette) – Regie: Claude Barras
Le grand méchant renard et autres contes … – Regie: Benjamin Renner und Patrick Imbert
Dilili à Paris – Regie: Michel Ocelot
Ich habe meinen Körper verloren (J’ai perdu mon corps) – Regie: Jérémy Clapin
Gipfel der Götter (Le sommet des dieux) – Regie: Patrick Imbert
Ma famille afghane – Regie: Michaela Pavlatova
Linda will Hühnchen! (Linda veut du poulet!) – Regie: Chiara Malta und Sébastien Laudenbach
Flow (Straume) – Regie: Gints Zilbalodis