In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Carolinea (Zeitschrift) weiter erkunden. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft werden wir uns mit allen relevanten Aspekten im Zusammenhang mit Carolinea (Zeitschrift) befassen. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werden wir versuchen, besser zu verstehen, was Carolinea (Zeitschrift) bedeutet und wie es die Art und Weise beeinflusst hat, wie wir denken, handeln und mit der Welt um uns herum umgehen. Von seiner Bedeutung in der Wissenschaft bis zu seiner Relevanz in der Populärkultur werden wir alle Gesichter von Carolinea (Zeitschrift) und seine Rolle bei der Gestaltung unserer aktuellen Realität entdecken.
Carolinea
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Beschreibung | Fachzeitschrift |
Fachgebiet | Naturkunde |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Museum Karlsruhe (DE) |
Erstausgabe | 1982 |
Erscheinungsweise | 1 Ausgabe pro Jahr |
Herausgeber | Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe, Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe, Naturwissenschaftlicher Verein Karlsruhe e.V. |
Weblink | www.smnk.de/sammlungen/bibliothek/publikationen-des-smnk/carolinea |
Artikelarchiv | ZOBODAT-1 ZOBODAT-2 |
ISSN (Print) | 0176-3997 |
Carolinea ist eine jährlich erscheinende Fachzeitschrift des Staatlichen Museums für Naturkunde Karlsruhe. Sie wird gemeinsam mit der Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege Karlsruhe des Landes Baden-Württemberg sowie dem Naturwissenschaftlichen Verein Karlsruhe herausgegeben. Sie setzt seit 1982 mit Band 40 die Beiträge zur naturkundlichen Forschung in Südwestdeutschland[1] fort,[2] bis Band 70 aus dem Jahr 2012 führte Carolinea noch als Untertitel Beiträge zur naturkundlichen Forschung in Südwestdeutschland.[3] Die Beiträge zur naturkundlichen Forschung in Südwestdeutschland waren seit 1936 jährlich, mit kriegsbedingten Unterbrechungen, erschienen.[1]
Inhalte sind naturkundliche Arbeiten und Mitteilungen aus dem südwestdeutschen Raum bzw. aus dem Naturkundemuseum Karlsruhe.[2]
Mit der Umbenennung in Carolinea soll sich diese auf den südwestdeutschen Raum beziehen (in Nord-Süd-Richtung zwischen Bodensee und Main, in Ost-West-Richtung zwischen Neckar und Vogesen) konzentrieren, Beiträge mit mehr überregionalem Charakter werden in der Schwesterzeitschrift Andrias veröffentlicht.[4] Carolinea verfolgt das Ziel, „ für ein größeres Publikum attraktiven, regionalen, naturkundlichen Zeitschrift und zugleich zu einer informativen Museumspublikation .“ (Siegfried Rietschel: Carolinea Nr. 40)[5].
Von 1972 bis 1999 erschienen in unregelmäßigen Abständen insgesamt 14 Beihefte,[6] zunächst noch als Beiheft zu den Beiträgen zur naturkundlichen Forschung in Südwestdeutschland,[7] später dann als Beiheft zu Carolinea.[8]
Carolinea ist für Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins Karlsruhe im Beitrag enthalten. Vergriffene Bände können in der Bibliothek des Vereins eingesehen werden.[6]
Sowohl Carolinea als auch die Beiträge zur naturkundlichen Forschung in Südwestdeutschland sind online in ZOBODAT verfügbar.[9][10]