Im heutigen Artikel werden wir über Chemigraf diskutieren, ein Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat. Chemigraf war Gegenstand von Debatten, Analysen und Überlegungen in verschiedenen Bereichen, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Chemigraf untersuchen, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft untersuchen und einen kritischen Blick auf seine Relevanz in der heutigen Welt werfen. Chemigraf ist ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und sein Einfluss ist in vielen Aspekten unseres täglichen Lebens spürbar. Lassen Sie uns also ohne weitere Umschweife in die faszinierende Welt von Chemigraf eintauchen und gemeinsam seine Bedeutung im aktuellen Kontext entdecken.
Chemigraf, oder Chemigraph (wörtlich: Schreiber / Zeichner / Maler, der Chemie nutzt; vgl. Fotograf: Licht-Schreiber), ist ein seit 1998 ausgestorbener Fachberuf aus dem grafischen Gewerbe. Das Berufsbild wurde in den Ausbildungsberuf Mediengestalter für Digital- und Printmedien integriert. Die ursprüngliche Bezeichnung des Lehrberufs lautete Klischeeätzer, doch umfasste die Tätigkeit des Chemigrafen ursprünglich zusätzlich auch die Arbeit des Nachschneiders und des Andruckers.
Die Aufgabe des Chemigrafen bestand darin, die vom Reproduktionsfotografen gelieferten Filme oder Farbauszüge für Mehrfarbdruck fototechnisch auf präparierte Zink-, Kupfer- oder Magnesiumplatten zu übertragen und aus ihnen die nicht zu druckenden Teile herauszuätzen. Das Endprodukt bezeichnete man als Klischee, das als Druckstock im Hochdruckverfahren verwendet wurde.
Der Buchdruck (Hochdruck) kommt heute kaum mehr zum Einsatz, daher existiert das Berufsbild des Chemigrafen nicht mehr. In der Druckveredelung wird Chemigraphie noch eingesetzt zur Herstellung von Prägeklischees für Blind- oder Lederprägungen.
Im Jahr 1998 wurde der Ausbildungsberuf des Chemigrafen zu dem des Flexografen.[1]