Heutzutage ist Circe (Schach) ein viel diskutiertes Thema, das das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Seit seiner Entstehung hat Circe (Schach) Kontroversen und Debatten ausgelöst und widersprüchliche Meinungen unter Experten und in der Gesellschaft im Allgemeinen hervorgerufen. In diesem Artikel werden wir alles, was mit Circe (Schach) zu tun hat, von seinem Ursprung bis zu seinen aktuellen Auswirkungen gründlich untersuchen, um eine globale und vollständige Vision zu liefern, die ein umfassendes Verständnis dieses heute so relevanten Themas ermöglicht.
Circe ist eine in der Schachkomposition populäre[1] Schachvariante, die 1967 von Pierre Monréal erfunden[2] und ein Jahr später von ihm und Jean-Pierre Boyer veröffentlicht[3] wurde. Boyer wollte die Schachvariante zunächst „les échecs renaissants“ („Wiedergeburtsschach“) nennen, doch Monréals Name, nach der Zauberin Kirke (auch Circe) der griechischen Mythologie[2], setzte sich durch.[3]
Bei Circe werden geschlagene Steine wiedergeboren, also auf ihrem Wiedergeburtsfeld, in der Schachkomposition gewöhnlich Ursprungsfeld genannt, wieder eingesetzt. Das Wiedergeburtsfeld wird dabei durch Stellungsmerkmale eindeutig festgelegt. Der König ist von der Wiedergeburt ausgenommen.[4]
Da Circe zu langen Partien führen kann, wird es oft als Progressivschach gespielt, wo ein Spieler mehrere Züge nacheinander machen darf, bevor der Gegner an der Reihe ist, und zwar immer einen mehr als der Gegner im vorhergehenden Zug.[2]
Es ist nicht möglich, einen Stein zu schlagen, der nach der Wiedergeburt schach bieten würde. Wiedergeborene Steine werden so behandelt, als hätten sie noch nicht gezogen. So kann ein Bauer wieder den Doppelschritt ausführen und ein Turm für die Rochade benutzt werden.
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CIRCE
Lösung:
Nach 1. Kxg1? (2. Kh1 3. Sxf4#) Lc5+ 2. Kh1 Lg1 steht Weiß wieder am Anfang. Der wSg2 kann sich nicht einfach wegbewegen, sonst würde g2+ dem sK das Feld g3 frei machen. Demnach kommt Weiß mit 1. b3? b4! nicht weiter.