In diesem Artikel werden wir über Döntje sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren Gegenstand von Interesse und Debatten war. Döntje ist ein Thema, das Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter und Kulturen betrifft und dessen Relevanz sich über verschiedene Bereiche wie Gesundheit, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft im Allgemeinen erstreckt. Im Laufe der Geschichte hat Döntje eine grundlegende Rolle im Leben der Menschen gespielt und sein Studium und Verständnis sind entscheidend für das Verständnis der Welt, in der wir leben. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte von Döntje untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seinen heutigen Auswirkungen, mit dem Ziel, einen umfassenden Überblick über dieses relevante Thema zu geben.
Der oder das Döntje (meist im Plural: Döntjes; auch Dönken und in West- und Ostfalen Döneken, Plural Döneken oder Dönekes, genannt) ist eine ursprünglich plattdeutsche Bezeichnung für eine kleinere, zumeist heitere, fiktive Erzählung oder tatsächliche Anekdote aus dem Alltag, die traditionell mündlich überliefert wird (siehe hierzu: einfache Form und mündliche Überlieferung) und bei größerer Verbreitung gegebenenfalls in das Volksgut übernommen wird. Kennzeichnendes Merkmal dieser nur im plattdeutschen Sprachraum vorkommenden literarischen Kleinstform ist ihre Kürze. Döntjes steuern ähnlich wie der Witz auf eine Pointe zu.
Die folgenden, für die Gattung typischen Texte sind hochdeutsche Übertragungen aus der plattdeutschen Sprache:
Weitere Beispiele siehe Klein Erna.
Bekannte Sammler solcher alten Volkserzählungen waren im 20. Jahrhundert Schriftsteller wie Eduard Edert, von dem die wohl verbreitetste Veröffentlichung stammt, Fritz Specht, Hinrich Kruse, Heinrich Schmidt-Barrien oder Dierk Puls. Döntje-Sammlungen waren und sind regional sehr beliebt und erfahren nicht selten zahlreiche Neuauflagen.
Beliebte Interpreten von Döntjes, deren adäquate Darbietungsform trotz vieler Verschriftlichungen der mündliche Vortrag bleibt, waren z. B. Wilhelm Wieben, Hör mal ’n beten to-Autoren wie Gerd Spiekermann oder Ivo Braak.