D1 (Computer)

In diesem Artikel befassen wir uns mit dem Thema D1 (Computer), einem Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. D1 (Computer) ist ein Thema von großer Bedeutung in der heutigen Gesellschaft, da es erhebliche Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens hat. Im weiteren Verlauf dieses Artikels werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit D1 (Computer) untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Geschichte bis hin zu seinem heutigen Einfluss. Wir werden auch die Implikationen und Auswirkungen untersuchen, die D1 (Computer) in verschiedenen Bereichen hat, sowie die unterschiedlichen Perspektiven, die es zu diesem Thema gibt. Letztendlich soll dieser Artikel eine vollständige und bereichernde Vision von D1 (Computer) bieten, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis und Bewusstsein für dieses Thema zu schaffen.

Konstrukteur Nikolaus Joachim Lehmann

Der D1 – eigentlich Programmierbarer Rechenautomat D1 (Dresden 1) – war ein früher, in Eigenentwicklung entstandener Computer der DDR. Im Gegensatz zum Relaisrechner OPREMA von Zeiss, der 1955 in Betrieb genommen wurde, basierte der D1 bereits auf Vakuumröhren.

Er wurde zwischen 1950 und 1956 an der TH Dresden zusammen mit dem VEB Robotron-Meßelektronik „Otto Schön“ Dresden entworfen und gebaut. Sein Konstrukteur war Nikolaus Joachim Lehmann, Vater vieler Computer aus Dresden. Der D1 war ein Röhrencomputer. Mit seinen etwa 760 Elektronenröhren konnte er 100 bis 200 Rechenoperationen pro Sekunde ausführen. Zur Datenhaltung diente ein Magnettrommelspeicher, welcher 2100 Wörter speicherte. Ein Wort entsprach dabei 72 Bit oder drei Befehlen. Außerdem verfügte der D1 bereits über eine assemblerähnliche Programmierung.

Nachfolger des D1 waren D2, D3 und D4.