Demokratie leben

Demokratie leben ist ein Thema, das in der heutigen Gesellschaft großes Interesse geweckt hat. Von seinen Anfängen bis heute war es Gegenstand von Studien, Debatten und Analysen in verschiedenen Bereichen. Seine Bedeutung liegt in seiner Auswirkung auf das tägliche Leben der Menschen sowie in seiner Relevanz unter anderem im akademischen, wissenschaftlichen, sozialen und kulturellen Bereich. Dieser Artikel versucht, verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Demokratie leben umfassend und detailliert zu behandeln und eine globale und aktuelle Sicht auf dieses Thema zu bieten. Es werden seine Ursprünge, seine Entwicklung im Laufe der Zeit, seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und mögliche Zukunftsperspektiven untersucht.

Logo des Bundesprogramms

Demokratie leben[1] ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das 2014 durch die damalige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig ins Leben gerufen wurde.[2] In seiner 3. Förderperiode (2025 bis 2032) ist es Teil der Regierungsstrategie „Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus – Strategie der Bundesregierung für eine starke, wehrhafte Demokratie und eine offene und vielfältige Gesellschaft“.

Vorläufer und Ziel

Das BMFSFJ unterstützte seit 2001 verschiedene Programme zur Extremismus-Prävention durch Zuwendungen. Demokratie leben schloss ab Januar 2015 an das zum Ende 2014 auslaufende Bundesprogrammen Toleranz fördern – Kompetenz stärken und Initiative Demokratie Stärken an.[3]

Ziel von Demokratie leben! ist nach den Förderrichtlinien, „zur Stärkung der Demokratie und zu einem friedlichen, respektvollen Zusammenleben beizutragen, Teilhabe zu fördern sowie die Arbeit gegen jede Form von Menschen- und Demokratiefeindlichkeit zu ermöglichen.“[4]

Gegenstand der Förderung und Zuwendungsempfänger

Gegenstand der Förderung sind fünf Programmbereiche und ein Sondervorhaben.[4] Die Programmbereiche sind:

  1. Entwicklung einer bundeszentralen Infrastruktur: Projekte etablierter zivilgesellschaftlicher Organisationen, deren Arbeit im jeweiligen Themenfeld von bundesweiter Bedeutung ist. Ein Beispiel ist der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt.[5]
  2. Landes-Demokratiezentren:[6] Förderung eines Projekts pro Bundesland, das die zielgerichtete Zusammenarbeit aller im jeweiligen Land relevanten Akteure im Hinblick auf die Erreichung landesweiter oder überregionaler Ziele des Bundesprogramms gestaltet.
  3. Partnerschaften für Demokratie:[7] Projekte kommunaler Gebietskörperschaften und Projekte von Zusammenschlüssen kommunaler Gebietskörperschaften, die eine zielgerichtete Zusammenarbeit aller vor Ort relevanten Akteure im Hinblick auf die Erreichung lokaler und kommunaler Ziele des Bundesprogramms gestalten.
  4. Innovationsprojekte: Projekte zivilgesellschaftlicher Organisationen, die der Entwicklung und Erprobung neuer Arbeitsansätze und neuer Wege der Zielgruppenerreichung dienen.
  5. Extremismusprävention in Strafvollzug und Bewährungshilfe: Projekte zivilgesellschaftlicher Organisationen, die die Beratung und Begleitung radikalisierungsgefährdeter, ideologisierter oder wegen einschlägiger Straftaten inhaftierter Menschen oder Klienten der Bewährungshilfe weiterentwickeln und neue Arbeitsansätze für das jeweilige Themenfeld erarbeiten. Ein Beispiel ist die 2017 gegründete AG Strafvollzug und Bewährungshilfe.[8][9]

In den Bereichen Nr. 2 und Nr. 3 sind Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften Zuwendungsempfänger. In allen übrigen Bereichen sind juristische Personen des privaten Rechts, die gemeinnützige Ziele verfolgen, Zuwendungsempfänger. Die Empfänger müssen die Gewähr für eine der freiheitlichen demokratischen Grundordnung förderliche Arbeit bieten.[4]

Zum Bereich „Sondervorhaben“ zählen Evaluationen, außerdem wissenschaftliche Begleitungen sowie Forschungs-, Unterstützungs-, Qualifizierungs- und Vernetzungsvorhaben.

Die Mittelvergabe erfolgt durch das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben und unterliegt der Prüfung durch den Bundesrechnungshof.[10]

Entwicklung

1. Förderperiode (2015 bis 2019)

Programm

Vor dem Hintergrund der NSU-Prozesse standen 2015 bei der Programmentwicklung die Gefahren durch rechtsextreme Orientierungen und Handlungen im Fokus. „Demokratie leben!“ sollte eine Verbindung zwischen den Zielen der Extremismusprävention und der Demokratieförderung schaffen.[11]

2017 wurden die Programmbereiche erweitert. Hinzu kamen „Engagement im Netz – gegen Hass im Netz“, „Prävention und Deradikalisierung in Strafvollzug und Bewährungshilfe“, „Engagement und Vielfalt in der Arbeits- und Unternehmenswelt“, „Zusammenleben in der Einwanderungsgesellschaft“ und „Demokratieförderung im Bildungsbereich“.[11]

Budget

Die Auftaktkonferenz von Demokratie leben fand im Februar 2015 statt.[3] Das Förderbudget für 2015 betrug 40,5 Millionen Euro. Dadurch wurde die Zahl der Lokalen Aktionspläne (LAP) „für demokratisches Handeln und gegen rechtsextreme, fremdenfeindliche und antisemitische Tendenzen“ von 170 auf 220 gesteigert.[2] Außerdem wurde die Förderung von „Modellprojekten gegen Islamfeindlichkeit, Antiziganismus, Antisemitismus, Homophobie und Transgender-Diskriminierung sowie für die Demokratieentwicklung im ländlichen Raum“ ausgeweitet, indem bei einem Gesamtbudget von 6 Millionen Euro die Förderzuschüsse von zuvor bis zu 50 % auf bis zu 80 % der Projektkosten erhöht wurden.[2] Zudem sollten Demokratiezentren in den Bundesländern zur „Vernetzung und Förderung von mobiler Beratung und Opferberatung“ mit bis zu 400.000 Euro gefördert werden.[2]

Auch der durch das BMFSFJ geförderte Deutsche Engagementpreis erhielt ein höheres Budget, um in verschiedenen Kategorien, wie „Chancen schaffen“, „Grenzen überwinden“, „Leben bewahren“, „Generationen verbinden“ und „Demokratie stärken“ mit 5.000 Euro dotierte Auszeichnungen zu verleihen.[12]

2016 wurde das Budget auf 50 Millionen Euro erhöht und anschließend 2017 auf 104,5 Millionen Euro verdoppelt.[13][14] In Kooperation mit Scholz & Friends startete 2017 eine groß angelegte Werbekampagne, um Demokratie leben bekannter zu machen und für demokratisches Engagement zu werben.[15][16][17]

2018 betrug das Gesamtbudget 120,5 Millionen Euro, über 600 Projekte wurden gefördert.[18]

2019 betrug das Gesamtbudget 115,5 Millionen Euro.[19][20]

2. Förderperiode (2020 bis 2024)

Programm

Die seit 2015 bearbeiteten Handlungsfelder „Demokratieförderung“ und „Extremismusprävention“ wurden um das neue Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“ ergänzt. In den geförderten Projekten ging es um grundlegende Prinzipien wie Gleichwertigkeit, Rechtsstaatlichkeit, den Schutz der Menschenrechte und gesellschaftliche Teilhabe an politischen Prozessen. Insbesondere Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene wurden dabei unterstützt, ihre Teilhabe- und Mitbestimmungsrechte wahrzunehmen.

Budget

2023 betrug das Gesamtbudget 182,0 Millionen Euro.[21][22]

3. Förderperiode (2025 bis 2032)

Beratungskompass Verschwörungsdenken

Das BMI und das BMFSFJ lancierten am 27. Februar 2025 den „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ als bundesweite Anlaufstelle, die Ratsuchende nach einer Erstberatung per Telefon oder Chat an lokale Beratungsstellen weitervermitteln soll.[23] Auf diese Weise sollen „möglichst passgenaue Hilfs- und Beratungsangebote für Ratsuchende, Betroffene und deren Umfeld“ bereitgestellt werden.[24] Diese Anlaufstelle wurde im Rahmen dieses Bundesprogramms durch einen Trägerverbund – bestehend aus der Violence Prevention Network gGmbH, der Amadeu Antonio Stiftung und dem Zentrum für angewandte Deradikalisierungsforschung gGmbH („modus | zad“) – als eine „Verweisberatung“ entwickelt, um dem Beratungs- und Informationsbedarf zu Verschwörungsdenken und Verschwörungserzählungen gerecht zu werden und um das Feld der Prävention und Beratung zum Phänomenbereich nachhaltig zu vernetzen und bedarfsgerecht zu unterstützen.[25]

Kritik

Die fehlende Konkretisierung der Projekte wurde nicht nur in den Medien kritisiert,[15] sondern auch durch den Bundesrechnungshof. Das BMFSFJ habe in der zweiten Förderperiode versäumt, für die Jahre 2020 und 2021 hinreichend konkrete Förderziele zu bestimmen.[10] Auch eine umfassende Wirkungskontrolle fehle.[10] Der Bundesrechnungshof hat das BMFSFJ aufgefordert, künftig Erfolgskontrollen für übergeordnete Programmziele durchzuführen, die den Haushaltsgrundsätzen der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit gemäß § 7 BHO entsprechen.[10]

Markus Wehner kritisierte 2017 in der FAZ nach den G20-Ausschreitungen in Hamburg, Demokratie leben würde zu wenig Fördergelder in Projekte gegen Linksextremismus stecken.[26]

2018 geriet Demokratie leben in die Kritik, als bekannt wurde, dass das BMFSFJ insgesamt 51 Projektträger heimlich durch das Bundesamt für Verfassungsschutz durchleuchten ließ.[27][18]

2024 wurde die mangelnde Kontrolle der einzelnen Projekte kritisiert. Weiter kam Kritik an der Förderpraxis auf, die ab 2025 Projekte mit Finanzierungen für bis zu 8 Jahre, über die Legislaturperiode der folgenden Bundesregierungen hinaus, ausstatten soll.[28][29]

Evaluation

Das Programm wird in wesentlichen Teilen durch die Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle an der Saale, welches bereits seit 2001 auch die Vorläuferprogramme begleitet, evaluiert. Es hat die wissenschaftliche Begleitung im Handlungsbereich Land, im Handlungsbereich Bund, im Handlungsfeld „Demokratieförderung“ und „Prävention und Deradikalisierung in Strafvollzug und Bewährungshilfe“ inne sowie die Gesamtevaluation des Programms.[30]

Das Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik begleitet den Handlungsbereich Kommune und das Handlungsfeld „Extremismusprävention“.

Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM)[31] übernimmt die wissenschaftliche Begleitung im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“.[32]

Kürzungsdiskussion, Umstrukturierungen, Forderung nach gesetzlicher Regelung

Ende September 2019 wurde bekannt, dass Bundesfinanzminister Olaf Scholz und die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Franziska Giffey eine Kürzung um 8 Millionen Euro planten.[33][34] Darüber hinaus könnten viele seit Jahren etablierte und erfolgreich arbeitende Projekte nicht weiter gefördert werden, da die Förderung dieser sogenannten Modellprojekte nach den derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen auslaufen müsse.[35][36] Franziska Giffey forderte deshalb ein sogenanntes Demokratie-Fördergesetz, was bisher auf Ablehnung der CDU/CSU stieß.

Am 9. Oktober direkt nach dem Mordattentaten von Halle erklärten Scholz und Giffey dann, die geplante Kürzung für ein Jahr zurückzunehmen und auf der gleichen Höhe wie 2019, die nächsten fünf Jahre fortzuführen. Zum angestrebten Demokratie-Fördergesetz soll die CDU/CSU nun Gesprächsbereitschaft erklärt haben.[37][38][39] Da jedoch viele etablierte und erfolgreiche Programme nicht weiter verlängert wurden und nun vor dem Aus stehen, verfassten 120 Organisationen der Zivilgesellschaft sowie rund 120 Unterstützer[40] unter Federführung der Bundesarbeitsgemeinschaft Demokratieentwicklung (BAGD), einen gemeinsamen offenen Brief an Franziska Giffey.[41][42]

Auch nach dem Anschlag in Hanau 2020 wurde erneut über die sogenannte „Demokratieförderung“ diskutiert; ein mögliches Gesetz zur Ermöglichung von dauerhaften Förderungen für Demokratieprojekten sei durch die CDU/CSU-Bundestagsfraktion blockiert worden.[43]

Der Deutsche Bundestag hat am 16. März 2023 einen Gesetzentwurf der Bundesregierung zur „Stärkung von Maßnahmen zur Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention und politischen Bildung“ beraten. Er beinhaltet die Durchführung bundeseigener Maßnahmen sowie die Förderung von Maßnahmen Dritter, sofern sie von überregionaler Bedeutung sind und in erheblichem Bundesinteresse liegen.[44] Im Anschluss an die Aussprache wurde der Gesetzentwurf in die Ausschüsse überwiesen.[45]

Siehe auch

Audios

Video

Einzelnachweise

  1. Anett Baron: Ministerin Manuela Schwesig fordert mehr echte Anerkennung für das Ehrenamt. In: Berliner Woche. 10. März 2015, abgerufen am 11. September 2019.
  2. a b c d Miriam Hollstein: Manuela Schwesig: „Linksextremismus ist ein aufgebauschtes Problem“. Hrsg.: Die Welt. 30. Juni 2014 (welt.de [abgerufen am 11. September 2019]).
  3. a b Förderperiode 2015–2019. Abgerufen am 4. März 2021.
  4. a b c Förderrichtlinie zur Gewährung von Zuwendungen für Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie (Förderrichtlinie „Demokratie leben!“) Vom 20. November 2024. GMBl. 2024, S. 1166 ff.
  5. Über uns. VBRG, abgerufen am 1. März 2025.
  6. BMFSFJ: Landes-Demokratiezentren im Bundesprogramm Demokratie leben!: Regional vernetzt für Demokratie und Vielfalt. Stand: November 2017.
  7. Parnerschaften für Demokratie. BMFSFJ, abgerufen am 28. Februar 2025.
  8. AG Strafvollzug und Bewährungshilfe. Qualitätskriterien und Standards. Violence Prevention Network, Berlin, 2021; vgl. die Mitgliedsorganisationen auf S. 32.
  9. Haftnotizen der Zivilgesellschaft: Einblicke in Angebote der Demokratieförderung und Extremismusprävention im Justizvollzug. AG Strafvollzug und Bewährungshilfe, 2023.
  10. a b c d vgl. Abschließende Mitteilung an das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend über die Prüfung Förderung von Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ Bundesrechnungshof, November 2021.
  11. a b Frühere Förderperioden. BMFSFJ, abgerufen am 28. Februar 2025.
  12. Deutscher Engagementpreis 2015: Online-Abstimmung für Publikumspreis gestartet. In: www.demokratie-leben.de. BMFSFJ, 17. September 2015, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. September 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.demokratie-leben.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  13. Astrid Geisler: Regierung verdoppelt Ausgaben gegen rechts. In: Zeit Online. 19. März 2016, abgerufen am 11. September 2019.
  14. Elke Halefeldt: Demokratie leben! – nur: welche genau? In: heise.de. 5. April 2017, abgerufen am 11. September 2019.
  15. a b Susanne Gaschke: Werbekampagne: 100 Millionen Euro für „Demokratie-Projekte“ – doch was bringen sie? Hrsg.: Die Welt. 7. Mai 2017 (welt.de [abgerufen am 11. September 2019]).
  16. Frank Zimmer: So sieht die Regierungskampagne von Scholz & Friends aus | W&V. In: Werben & Verkaufen. 4. April 2017, abgerufen am 11. September 2019.
  17. Ingo Rentz: Scholz & Friends-Kampagne „Demokratie leben“: „Demokratie ist kein Produkt, das man kauft“. In: Horizont.net. 18. April 2017, abgerufen am 11. September 2019.
  18. a b Arne Semsrott: Familienministerium: Wenn bekannt wird, wie wir arbeiten, kann man uns nicht mehr vertrauen. In: netzpolitik.org. 18. Januar 2019, abgerufen am 11. September 2019.
  19. Konrad Litschko: Förderung von Anti-Rechts-Projekten: Nur noch bis zum Jahresende. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Mai 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 11. September 2019]).
  20. Die Demokratie verteidigen. In: www.bundesregierung.de. Bundesregierung Deutschland, 27. Juni 2019, abgerufen am 11. September 2019.
  21. Bundesregierung: Bundeshaushaltsplan 2023, Einzelplan 17, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 5. Dezember 2022, abgerufen am 27. August 2024 (In einer Pressemitteilung vom 14.12.2022 schrieb die Bundesregierung von 200 Millionen Euro für das Programm. Der Einzelhaushalt weist 182 Millionen Euro für Demokratie Leben aus, weitere 18 Millionen für das Programm "Menscen stärken Menschen" – zusammen die Maßnahmen zur Stärkung von Vielfalt, Toleranz und Demokratie in Titel 684 01-165.).
  22. Tim Daldrup: Verfassungskonform oder nicht? Neue Kritik an Ampel-Gesetz zur Demokratieförderung. In: welt.de. Axel Springer Deutschland GmbH, 5. März 2024, abgerufen am 27. August 2024 (Artikel bestätigt im letzten Absatz die 182 Millionen Euro Budget für 2023).
  23. Beratungskompass Verschwörungsdenken startet deutschlandweit. In: demokratie-leben.de. BMFSFJ, 27. Februar 2025, abgerufen am 2. März 2025.
  24. „Beratungskompass Verschwörungsdenken“ startet. In: bmi.bund.de. BMI, 27. Februar 2025, abgerufen am 2. März 2025.
  25. Verweisberatung Verschwörungsdenken. In: amadeu-antonio-stiftung.de. Abgerufen am 2. März 2025.
  26. Markus Wehner: Wenig hilft wenig: Nur ein Prozent gegen Linksextremismus. Hrsg.: Frankfurter Allgemeine Zeitung. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. September 2019]).
  27. Martin Kaul: Verfassungsschutz überprüfte NGOs: Demokratieprojekte durchleuchtet. In: Die Tageszeitung: taz. 16. Mai 2018, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 11. September 2019]).
  28. Hubertus Knabe: 182 Millionen fließen in grünes Anti-Rechts-Programm - jetzt packt Insiderin aus. Focus.de vom 1. April 2024
  29. Jan Alexander Casper: "Wie Paus ihr Programm als „letztes Bollwerk der demokratisch Engagierten“ inszeniert" welt.de vom 19. März 2024
  30. DJI – Programmevaluation „Demokratie leben!“ Abgerufen am 16. März 2022.
  31. Deutsches Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung. Abgerufen am 4. März 2021.
  32. Programmevaluation. Abgerufen am 3. März 2021.
  33. „Demokratie leben!“ Fatales Signal an Zivilgesellschaft, von Georg Sturm Neues Deutschland 25. September 2019
  34. Kürzung von Bundesmitteln Zivilgesellschaftliche Initiativen vor dem Aus, von Claudia van Laak, Deutschlandfunk 7. Oktober 2019, Audio-Version 1/2 Jahr online
  35. Projekt „Netzteufel“ bedroht Änderung in Bundesprogramm Evangelische Akademie Berlin 18. Oktober 2019, „Demokratie leben“Evangelische Akademie beendet Projekt gegen Hass-Sprache Deutschlandfunk Nachrichten 28. Oktober 2019
  36. Paket gegen Rechtsextremismus „Extremst enttäuscht von ihr“, sagt Ates über die Ministerin, von Sabine Menkens Die Welt 30. Oktober 2019
  37. Pressemitteilung Über 115 Mio. Euro für „Demokratie leben!“ im Jahr 2020, Pressemitteilung Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 9. Oktober 2019
  38. Kampf gegen Extremismus Bundesregierung stockt Demokratieprogramm doch auf – für ein Jahr, von Ann-Katrin Müller, Der Spiegel 9. Oktober 2019
  39. Haushalt für Programm „Demokratie leben“ soll aufgestockt werden, epd 9. Oktober 2019
  40. https://www.dissens.de/buendnis2019offenerbrief
  41. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.demokratie-mobilisieren.de
  42. Wenn „Demokratie leben!“ eingeschläfert wird, Katharina Debus im Interview mit Radio LoRa
  43. Nach Anschlag von Hanau: Demokratieförderung in der Warteschleife. Tagesschau (ARD) 27. Februar 2020
  44. BT-Drs. 20/5823
  45. Gesetz zur Stärkung von Maßnahmen zur Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung, Extremismusprävention und politischen Bildung (Demokratiefördergesetz - DFördG). Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentsmaterialien, abgerufen am 28. Februar 2025.