In der Welt von Den Oever gibt es eine Fülle an Informationen zu entdecken und zu erkunden. Von seinen Anfängen bis zu seinem Einfluss auf die heutige Gesellschaft hat Den Oever im Laufe der Jahre das Interesse vieler Menschen geweckt. In diesem Artikel werden wir uns mit den wichtigsten Aspekten von Den Oever befassen, von seinen Beiträgen zur Kultur bis hin zu seinen Auswirkungen auf das tägliche Leben. Durch eine detaillierte und sorgfältige Analyse werfen wir einen Blick auf alle Facetten von Den Oever und bieten unseren Lesern eine globale und bereichernde Vision. Machen Sie sich bereit, in die faszinierende Welt von Den Oever einzutauchen!
Staat | ![]()
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Provinz | ![]() |
Gemeinde | ![]() |
Fläche – Land – Wasser |
5,6 km2 5,57 km2 0,03 km2 |
Einwohner | 2.430 (1. Jan. 2024[1]) |
Koordinaten | 52° 56′ N, 5° 2′ O |
Bedeutender Verkehrsweg | ![]() ![]() ![]() |
Vorwahl | 0227 |
Postleitzahlen | 1777, 1779 |
Den Oever ist ein kleines Dorf 18 km östlich von Den Helder direkt am südwestlichen Ende des Abschlussdeiches in der Gemeinde Hollands Kroon auf der früheren Insel Wieringen im Nordosten der Provinz Nordholland und beherbergt etwa 2.430 Menschen (Stand: 1. Januar 2024).[1]
Der Ortsname „den Oever“ bedeutet „das Ufer“ und ist ein alter Name für das Gebiet, in dem das Dorf liegt. Als das niederländische Wattenmeer entstand, lag das Gebiet nur nach Osten hin am offenen Wasser. Als Wattenmeer und Zuiderzee sich ausgebreitet hatten, war hier halb Watt, halb offenes Wasser. Das Ufer lag weiter westlich etwa bei Oosterland. Aber im 14. und 15. Jahrhundert schob sich das Ufer der Insel Wieringen wieder vor und es wurden mehrere kleine Siedlungen gegründet, von denen eine Den Oever war.
Durch Wachstum von Dorf und Hafen im 20. Jahrhundert ging die ältere Nachbarsiedlung Oud-Gest mit in De Oever auf. Ende des Jahrhunderts wuchs es auch mit De Gest zusammen.
Kapelle und Gasthaus von Den Oever waren aneinander gebaut. Das Ensemble steht heute im Zuiderzeemuseum in Enkhuizen.
Die ehemalige Insel Wieringen gab 1929 dem bei der Eindeichung gewonnenen Polder Wieringermeer (Wieringer See, ehemalige Seefläche südlich der einstigen Insel bis zur Gemeinde Medemblik) seinen Namen. Der Unterschied zwischen „altem“ und „neuem“ Land ist in der Umgebung deutlich zu erkennen. Bei guter Sicht kann man von dort die Watteninsel Texel sehen.
Am Westende des Abschlussdeichs wurde in Den Oever das Tidesperrwerk Stevinsluizen errichtet, benannt nach dem Ingenieur und Mathematiker Simon Stevin. Es umfasst drei fünfteilige Sielanlagen und eine Schleuse.