Der Anschnitt

Im folgenden Artikel werden wir die Auswirkungen von Der Anschnitt auf die heutige Gesellschaft und ihre Entwicklung im Laufe der Jahre untersuchen. Seit seiner Entstehung hat Der Anschnitt in verschiedenen Bereichen ständige Debatten ausgelöst und sowohl Bewunderung als auch Kontroversen hervorgerufen. Durch eine detaillierte Analyse werden wir die verschiedenen Aspekte rund um Der Anschnitt untersuchen, von seiner Relevanz in der Populärkultur bis zu seinem Einfluss auf aktuelle Trends. Ebenso werden wir die verschiedenen Meinungen und Perspektiven rund um Der Anschnitt untersuchen, mit dem Ziel, ein vollständiges und bereicherndes Panorama zu bieten.

Der Anschnitt

Hauptsitz Bochum
Erstausgabe 1947
Erscheinungsweise viermal jährlich
Herausgeber Verein der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V.
Weblink vfkk.de
ISSN (Print)

Der Anschnitt. Zeitschrift für Kunst und Kultur im Bergbau ist eine international bedeutsame deutschsprachige montanhistorische und montanarchäologische Zeitschrift. Herausgeber ist der Förderverein des Deutschen Bergbau-Museums Bochum, der Verein der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. in Bochum. Sie erscheint jährlich viermal, davon zweimal als Doppelheft. Der Gesamtumfang aller sechs Jahreshefte beträgt 216 Seiten.

Geschichte

Der Anschnitt erscheint seit 1947. Er beinhaltet im Wesentlichen Fachaufsätze zu bergbaugeschichtlichen Thematiken, Rezensionen und Veranstaltungshinweise. Als Beilage ist der Zeitschrift jeweils ein Farbdruck mit Erläuterungen zum Thema Meisterwerke bergbaulicher Kunst und Kultur beigefügt.

Jeweils im letzten Heft liegt die Internationale Bibliographie Aufsatzliteratur zur Montangeschichte bei, in der Abhandlungen in anderen Zeitschriften oder Sammelpublikationen erfasst werden.

Neben den 1000 Vereinsmitgliedern wird die Zeitschrift vor allem an Abonnementsleser vertrieben. Wegen seines hohen Niveaus wird der Anschnitt auch von zahlreichen wissenschaftlichen Einrichtungen und Bibliotheken bezogen.

Schriftleiter des Anschnitts ist Dietmar Bleidick. Zur Wahrung der Qualität besteht ein wissenschaftlicher Beirat, dem seit 2003 ausschließlich externe Fachleute angehören. Derzeit (Stand 2020) sind dies Jana Geršlová (TU Ostrava) aus Ostrava, Karl-Heinz Ludwig aus Bremen, Thilo Rehren aus London und Wolfhard Weber aus Bochum.

Literatur