Dieser Artikel befasst sich mit der Bedeutung von Determann-Syndrom in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens, sei es im beruflichen, privaten oder sozialen Bereich. Determann-Syndrom spielt eine grundlegende Rolle bei unseren Entscheidungen, Einstellungen und Verhaltensweisen und beeinflusst direkt oder indirekt unsere Wahrnehmung der Welt um uns herum. Im Laufe der Geschichte war Determann-Syndrom Gegenstand von Studien, Debatten und Überlegungen und weckte das Interesse von Philosophen, Wissenschaftlern, Soziologen und Akademikern verschiedener Disziplinen. In diesem Sinne ist es wichtig, die vielfältigen Facetten von Determann-Syndrom und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft sowie die möglichen zukünftigen Auswirkungen zu untersuchen, die sich aus seiner weiteren Entwicklung ergeben könnten.
Das Determann-Syndrom, benannt nach dem Arzt Hermann Determann (1865–1937), auch Dyskinesia intermittens angiosclerotica ist ein intermittierendes Versagen von Muskelgruppen verschiedener Körperteile infolge von Durchblutungsstörungen durch organische oder funktionelle Gefäßerkrankungen. Das Determann-Syndrom führt zu Störungen des Bewegungsablaufes („Intermittierendes Hinken“).