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Deuterierte Verbindungen sind chemische Verbindungen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome (mit der Massenzahl 1) durch schweren Wasserstoff (Deuterium, Wasserstoff mit der Massenzahl 2) ersetzt wurden. In der Biologie werden deuterierte Verbindungen als Tracer eingesetzt, in der Kernresonanzspektroskopie finden vollständig deuterierte Verbindungen als Lösungsmittel Verwendung.[1]
Zur Beschreibung von deuterierten Verbindungen wird oft das Boughton-System verwendet; im Chemical Abstracts wird eine weiterentwickelte Version genutzt. In diesen Systemen werden die Deuteriumatome durch ein kursives, kleines, dem Namen nachgestelltes „d“, ggf. ergänzt mit der Anzahl als Index (nicht kursiv), angegeben.[2] Nach IUPAC – Regel P-82-2ff – wird stattdessen für die Angabe die Nuklid-Schreibweise verwendet, die dem Namen in Klammern vorangestellt wird. Auch hier wird die Anzahl der Deuteriumatome ggf. als Index ergänzt.[3] Die Nutzung der Boughton-Schreibweise wird nach IUPAC ausdrücklich nicht empfohlen.[2] Falls mehrere Wasserstoffatome vorhanden sind, die ersetzt werden können, wird auch bei nur einem Deuteriumatom die Anzahl angegeben. Durch Lokanten werden ggf. die Positionen angezeigt.
Boughton-System | IUPAC | ||
---|---|---|---|
H3C–CD2–OH | Ethan-1,1-d2-ol | H3C–C2H2–OH | (1,1-2H2)Ethanol |
H3C–CH2–OD | Ethanol-d-O | H3C–CH2–O2H | (O-2H)Ethanol |
CDCl3 | Chloroform-d Trichlormethan-d |
C2HCl3 | (2H)Chloroform |
CH3D | Methan-d1 | CH32H | (2H1)Methan |
C6D6 | Benzol-d6 | C62H6 | (2H6)Benzol |
In der organischen Chemie bzw. organischen Analytik werden teildeuterierte Moleküle für die Aufklärung von Reaktionsmechanismen benutzt. Dabei kommen verschiedene Techniken zum Einsatz:
Gezielt deuterierte Wirkstoffe, z. B. Arzneistoffe, werden benutzt, um den Metabolismus solcher Substanzen zu untersuchen.
Mit Hilfe von Neutronenstreuung wird die Struktur eines Polymers „sichtbar“ gemacht. Hier macht man sich die Vergrößerung des Streuquerschnittes für die Neutronenstreuung zunutze. Der Streuquerschnitt von Deuterium (σ = 5,59 · 10−24 cm2) ist wesentlich größer als der von Wasserstoff (σ = 1,76 · 10−24 cm2).