Deutsche Paintball Liga

In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Deutsche Paintball Liga befassen und seine Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft und seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren. Seit seinem Erscheinen hat Deutsche Paintball Liga eine ständige Debatte unter Experten und der breiten Bevölkerung ausgelöst, die versuchen, seine Bedeutung im täglichen Leben zu verstehen. Im Laufe der Jahre hat sich Deutsche Paintball Liga weiterentwickelt und neue Bedeutungen angenommen, was zu einem zunehmenden Interesse von Forschern und Wissenschaftlern an diesem Thema geführt hat. In diesem Sinne soll dieser Artikel einen umfassenden Überblick über Deutsche Paintball Liga bieten, verschiedene Ansätze ansprechen und wertvolle Informationen für diejenigen bereitstellen, die ihr Wissen zu diesem Thema erweitern möchten.

Die Deutsche Paintball Liga, kurz DPL, ist die größte europäische Liga für Turnierpaintball. Sie ist in den Verband der „United Paintball Federation“ (UPBF) und die „European Paintball Federation“ (EPBF) eingegliedert und ist Teil des europäischen Ligensystems „United European Paintball Leagues“ (UEPL).

Die Deutsche Paintball Liga wurde 2003 gegründet. Durch den Zusammenschluss 2005 mit der GPPL entstand die 1. Bundesliga.

Entwicklung

Im Jahr 2007 folgte der Beitritt der „Deutschen Nachwuchs Liga“ (DNL) und der „Deutschen Amateur Liga“ zur Deutschen Paintball Liga. Die DPL gilt derzeit als größte nationale Paintball Liga Europas.

In Deutschland berichtet seit 2007 der Regionalsender Rhein-Main-TV und seit 2008 der Sportsender Eurosport über die Spieltage der Ersten Bundesliga.[1] Seit 2008 wird die 1. und 2. Bundesliga als Livestream im Internet übertragen.

DPL Sommer

In der DPL Sommer wird der deutsche Paintball Meister ausgespielt. Ab 2014 wird die Liga dabei in acht Spielklassen[2] ausgetragen. Die einzelnen Spielklassen sind dabei durch ein Auf- und Abstiegssystem miteinander verbunden.

Liga Spielformat Divisionen Aufsteiger Absteiger
1. Bundesliga X-Ball (5 Spieler) 1 - 3
2. Bundesliga X-Ball (5 Spieler) 1 3 4
3. Bundesliga X-Ball (5 Spieler) 2 2 4
Regionalliga X-Ball (5 Spieler) 4 2 2
Oberliga X-Ball (5 Spieler) 4 2 4
Verbandsliga X-Ball (5 Spieler) 8 2 2
Landesliga Hit the Base (5 Spieler) 12 2 -
Bezirksliga Hit the Base (3 Spieler) 16 - -

Eine Qualifikation für die „European Amateur Finals“ (EP5) und den „DPL-Pokal“ ist neben dem Aufstieg in die nächsthöhere Liga ebenfalls möglich.

Die Paintballs müssen in der Bezirks-, Landes-, Verbands- und Oberliga direkt am Sportplatz erworben werden. In den höheren Ligen ist es zulässig und üblich Paintballs von einem beliebigen Händler zu verwenden.

DPL Winter

Zusätzlich zu der im Sommer ausgetragenen deutschen Meisterschaft findet jährlich an drei Spieltagen an mehreren Austragungsorten noch eine Winter-Liga statt. Die besten zwei Mannschaften dieser Spieltage qualifizieren sich wiederum für das Finale.

Meister der Deutschen Paintball Liga

DPL Meisterschale

Folgend sind hier die Meister der Deutschen Paintball Liga ab 2003 aufgelistet:[3]

  • 2003 Consilium dei Zurich
  • 2004 Consilium dei Zurich
  • 2005 Offenburg Comin’ at Ya
  • 2006 Frankfurt Syndicate
  • 2007 2die4 Fight Club
  • 2008 Frankfurt Syndicate
  • 2009 Frankfurt Syndicate
  • 2010 Ramstein Instinct
  • 2011 Breakout Spa
  • 2012 Frankfurt Syndicate
  • 2013 Frankfurt Syndicate
  • 2014 Offenburg Comin’ at Ya
  • 2015 Offenburg Comin’ at Ya
  • 2016 Breakout Spa
  • 2017 Cologne Hurricanes
  • 2018 Breakout Spa
  • 2019 Breakout Spa
  • 2020 Breakout Spa
  • 2021 Breakout Spa

Einzelnachweise

  1. Maximilian Weingartner: Auf den Gegner mit zehn Kugeln in der Sekunde. Frankfurter Allgemeine Rhein-Main, 10. Januar 2010, abgerufen am 15. Februar 2012.
  2. Ligastruktur der DPL. Website der Deutschen Paintball Liga. Abgerufen am 15. März 2014.
  3. Hall of Fame. Abgerufen am 15. November 2022.