In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Deutsches Verkehrsforum ein. Im Laufe der Geschichte hat Deutsches Verkehrsforum die Aufmerksamkeit von Millionen Menschen auf der ganzen Welt auf sich gezogen und endlose Emotionen, Meinungen und Debatten geweckt. Seit Jahrhunderten spielt Deutsches Verkehrsforum in verschiedenen Kulturen und Gesellschaften eine entscheidende Rolle und beeinflusst die Art und Weise, wie wir leben, denken und miteinander umgehen. In diesem Artikel werden wir die vielfältigen Facetten von Deutsches Verkehrsforum untersuchen, von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses spannende Thema zu bieten.
Das Deutsche Verkehrsforum e. V. ist eine Wirtschaftsvereinigung von über 170 deutschen und europäischen Unternehmen. Der Verband versteht sich als Diskussionsplattform zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zu allen Fragen des Verkehrs und vertritt vor allem die Interessen von Logistikunternehmen. Als sein Ziel sieht das Verkehrsforum die Förderung von Initiativen, Ideen und Impulsen für eine Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in Deutschland und Europa.
Hervorgegangen ist das Deutsche Verkehrsforum in seiner heutigen Form aus dem 1984 in Hannover gegründeten Verein Verkehrsforum Bahn e.V., der sich in den Folgejahren sehr stark für eine an ökonomischen Kriterien orientierte Ausrichtung der damals noch als Behörde organisierten Deutschen Bundesbahn und die Vorbereitung der Bahnreform einsetzte. So entstand u. a. die Studie Die Bahn als Wirtschaftsunternehmen im Auftrag des Forums, weiterhin wurden die für den Gesetzgeber notwendigen Veränderungen für die später realisierte Bahnreform (Deutschland) als juristisches Gutachten erarbeitet.
Mitglieder des Verkehrsforums Bahn waren zahlreiche Vertreter der deutschen Industrie, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik, so unter anderem Hermann Josef Abs, Daniel Goeudevert, Hellmuth Buddenberg, Helmut Kohl, Gerd Aberle, amtierende Bundespräsidenten, Bundes- und Länder-Verkehrsminister. Über diese und andere prominente Mitglieder konnte das Forum schnell ein gewisses gesellschaftliches Gewicht erreichen. Mit der Ausweitung der Lobbytätigkeit auch für die weiteren Verkehrsträger Straße, Wasserstraße / Häfen und Luftverkehr erfolgte 1992 die Umbenennung in Deutsches Verkehrsforum e.V.
Die heutigen Ziele knüpfen an die Grundforderungen der Gründungsmitgliedsfirmen an:
Das Deutsche Verkehrsforum ist der Mobilitätsverband der deutschen Wirtschaft und stellt eine verkehrsträgerübergreifende Plattform zur Diskussion der Kernfragen aktueller Verkehrsprobleme und ihrer Rahmenbedingungen bis hin zur Europapolitik zwischen Kunden, Verkehrsträgern, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik dar.
Themen, die das Verkehrsforum in Veranstaltungen, Studien oder Arbeitskreisen aufgreift, werden in sechs Themenreihen, mit denen jeweils eine grundsätzliche Forderung verbunden ist, zusammengefasst:
Verschiedene Vorstandsmitglieder der deutschen Wirtschaft leiten Lenkungskreise für Bahntechnologie, Güterverkehr, Häfen und Schifffahrt, Infrastruktur, Luftverkehr, Schienenverkehr, Straßenverkehr, Digitale Vernetzung, in denen Positionspapiere für Wirtschaft und Politik entstehen und damit die Richtschnur für das aktuelle Tagesgeschäft des Forums bilden.
Mitglieder sind Firmen unterschiedlicher Größe einer Vielzahl von Branchen: Banken, Bau, Chemie, EDV/Kommunikation, Elektro, Energie, Fahrzeugbau, Handel/Verkehr, Planung/Beratung, Stahl, Versicherungen und Mobilitätsanbieter.
Die Aktivitäten des Forums umfassen Veranstaltungen, Umfragen und Grundsatzpapiere zu aktuellen Verkehrsthemen und Lobbyaktivitäten, die häufig auch gemeinsam mit Ministerien, Ländern, Kommunen, Verbänden, Organisationen, Mitgliedsunternehmen oder weiteren Partnern realisiert werden.
Das Deutsche Verkehrsforum setzt sich unter anderem ein für realistische CO2-Obergrenzen und ein globales Emissionshandelssystem im Luftverkehr, die Beibehaltung der Betriebszeiten der deutschen Flughäfen, die Fahrrinnenanpassung von Elbe und Weser, die Modernisierung des Schienensystems, neue Mobilitätformen und die Digitalisierung des Mobilitätssektors, die Förderung von alternativen Antrieben und Kraftstoffen sowie von emissionsarmen Motoren bei der Binnenschifffahrt und Ausbau von LNG-Terminals in den Häfen.
Seit 2019 teilen sich Heike van Hoorn und Florian Eck die Geschäftsführung in einer Tandemspitze.[1]
Das Präsidium des Deutschen Verkehrsforums umfasst eine Vielzahl von Führungskräften aus verschiedenen Bereichen der Verkehrswirtschaft[2]: