In der heutigen Welt hat Didinium in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft große Bedeutung erlangt. Seine Auswirkungen sind in Politik, Kultur, Technologie und im täglichen Leben der Menschen spürbar. Didinium hat Debatten, Kontroversen und bedeutende Veränderungen ausgelöst, die ein Vorher und Nachher in der jüngeren Geschichte markiert haben. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Didinium, seine Auswirkungen und seinen Einfluss auf verschiedene Aspekte des modernen Lebens eingehend untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen Folgen werden wir die Rolle, die Didinium in der gegenwärtigen Welt spielt, und seine Projektion in die Zukunft im Detail analysieren.
Didinium | ||||||||||||
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![]() Didinium nasutum, Zeichnung von Schewiakoff, 1896 | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Didinium | ||||||||||||
Stein, 1859 |
Didinium, deutsch Nasentierchen ist eine Gattung einzelliger Organismen aus dem Stamm der Wimpertierchen (Ciliophora). Sie ernähren sich weitgehend von Pantoffeltierchen.
Didinium ist von annähernd ei- bis fassförmiger Gestalt, am Hinterende breit rundlich, am vorderen Mundbereich abgeflacht und mit einem kurz herausgehobenen kegelförmigen Fortsatz.
Mittig um die Zelle herum zieht sich ein Gürtel aus zwei schmalen Wimpernreihen, deren Kinetosomen diagonal zur Körperachse angeordnet sind. Ein weiterer solcher Wimperngürtel verläuft am Vorderende unmittelbar an der „Schulter“, der Kante zum vorderen Mundbereich. Die restliche Zelle ist weitgehend unbewimpert.
Die Mundöffnung ist nicht dauerhaft, sondern wird erst zur Nahrungsaufnahme ausgebildet, sie kann sich zu diesem Zweck extrem weiten. Der Makronukleus ist wurst- bis hufeisenförmig, die kontraktile Vakuole liegt am Hinterende.