Das Thema von Die letzte Offensive hat im Laufe der Jahre die Aufmerksamkeit der Menschheit auf sich gezogen. Seit jeher ist Die letzte Offensive Anlass zum Nachdenken, zur Debatte und zum Studium. Sein Einfluss erstreckt sich auf unterschiedliche Lebensbereiche und betrifft unter anderem Gesellschaft, Wissenschaft, Kultur, Geschichte und Politik. In diesem Artikel werden wir die vielen Facetten von Die letzte Offensive untersuchen und seine Auswirkungen auf die heutige Welt und seine Relevanz für die Entwicklung der Menschheit analysieren. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Entwicklung werden wir auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und Gegenwart von Die letzte Offensive eintauchen.
Film | |
Titel | Die letzte Offensive |
---|---|
Originaltitel | Zulu Dawn |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Niederlande, Vereinigtes Königreich |
Originalsprache | Englisch, Zulu |
Erscheinungsjahr | 1979 |
Länge | 113 Minuten |
Altersfreigabe |
|
Stab | |
Regie | Douglas Hickox |
Drehbuch | Cyril Endfield, Anthony Story |
Produktion | Nate Kohn, James Faulkner |
Musik | Elmer Bernstein |
Kamera | Ousama Rawi |
Schnitt | Malcolm Cooke |
Besetzung | |
|
Die letzte Offensive (Originaltitel Zulu Dawn) ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1979 der die Vorgeschichte des Zulukriegs des Jahrs 1879 zwischen Großbritannien und dem Zulureich im kolonialen Südafrika sowie die Schlacht bei Isandhlwana darstellt.
Die letzte Offensive war bei seinem Erscheinen in den amerikanischen Kinos nur mäßig erfolgreich und ist in Deutschland erst im Jahr 1984 direkt auf VHS erschienen.
Ohne Ermächtigung der Regierung in London planen die örtlichen Befehlshaber der britischen Kolonie Natal im südlichen Afrika einen Krieg gegen das benachbarte Zulureich. Der britische Hochkommissar in Südafrika, Sir Henry Bartle Frere, und der Kommandeur der britischen Truppen, Lord Chelmsford, provozieren den von ihnen gewünschten Krieg durch Stellen eines inakzeptablen Ultimatums an den Zulukönig Cetshwayo: Der König soll alle seine Krieger entwaffnen und sein Reich selbst auflösen.
Wie erwartet lehnt Cetshwayo das Ultimatum ab und liefert so den britischen Machthabern den Anlass zum Einmarsch. Ein britisches Expeditionsheer, unterstützt durch die örtliche Kolonialmiliz des Natal Native Contingent, fällt daraufhin in das Zululand ein und marschiert auf die Hauptstadt Ulundi zu, während die Zulu ihre Truppen sammeln und sich auf die bevorstehende Entscheidungsschlacht vorbereiten.
Auf halbem Wege, nach beschwerlichem Marsch und nachdem der überhebliche Lord Chelmsford seine Truppen aufgeteilt hat, kommt es am Fuß des Berges Isandhlwana zum Kampf: 1400 britische Soldaten stehen einer fünfzehnfachen Übermacht der Zulu entgegen. Die Schlacht soll später als schwerste Niederlage einer Kolonialmacht gegen eine Armee eines autochthonen Volkes in die Geschichte eingehen.
Das Lexikon des internationalen Films urteilte, die Produktion sei ein „trotz stereotyper Personenkonstellation ansehnlicher und spannender Abenteuerfilm“. Es werde „harte Kritik an der britischen Kolonialpolitik“ geübt und „die Überheblichkeit eines machtverliebten Herrenvolkes attackiert“.[1]
Der Darsteller Denholm Elliott wurde für seine Rolle in diesem und zwei anderen Filmen mit dem Evening Standard British Film Award in der Kategorie Bester Darsteller ausgezeichnet.