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Dinodnavirus | ||||||||||||||||||
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![]() FE-SEM-Aufnahmen von HcDNAV-Teilchen, Heterocapsa circularisquama infizierend | ||||||||||||||||||
Systematik | ||||||||||||||||||
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Taxonomische Merkmale | ||||||||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||||||||
Dinodnavirus | ||||||||||||||||||
Kurzbezeichnung | ||||||||||||||||||
HcDNAV (Spezies) | ||||||||||||||||||
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Dinodnavirus ist eine Gattung der Viren, deren Mitglieder Dinoflagellaten infizieren.[2] Die Gattung ist mit Stand April 2019 nicht klassifiziert[1]. Es handelt sich möglicherweise um Vertreter des Phylums Nucleocytoviricota (früher Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV) mit Riesen- und Pockenviren. Der Name ist von dino für Dinoflagellat und DNA abgeleitet. Die (monotypische) Typ-Spezies ist das Heterocapsa circularisquama DNA virus 01 (HcDNAV, früher HcV).[3]
Das Virus besitzt ein icosahedrales Kapsid mit etwa 200 nm Durchmesser. Sein Genom besteht aus einer ds-DNA von einer Größe von ca. 356 kb. Das Virus infiziert das Dinoflagellatum Heterocapsa circularisquama (Dinoflagellaten: Peridiniales). Während der Replikation entstehen Virionen aus einem Teil des Zytoplasmas, dem sogenannten Viroplasma, das vom Virus erzeugt wird.[4]
Es gibt derzeit noch keine vom ICTV bestätigte Einordnung dieser Gattung (Stand April 2020). Die Typ-Spezies wurde ursprünglich der Familie Phycodnaviridae (heute in der Ordnung: Algavirales, Klasse Megaviricetes innerhalb der NCLDV) zugeordnet. Untersuchungen des Genoms der Dinodnaviren haben aber gezeigt, dass die Gattung eher zur Familie Asfarviridae (heute in der Ordnung Asfuvirales, Klasse Pokkesviricetes) gehört,[5] ähnlich wie die vorgeschlagenen Taxa „Faustovirus“, „Pacmanvirus“ und „Kaumoebavirus“. Näheres siehe „Faustovirus“ §Äußere Systematik.