Willkommen zum Artikel über Diskussion:Streckenklasse, in dem wir uns eingehend mit diesem interessanten Thema/Person/Datum befassen. Wir erfahren etwas über seinen Ursprung, seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft und die verschiedenen Aspekte, die es so faszinierend machen. In diesem Artikel werden wir uns mit seiner Geschichte, seinen Implikationen und seinen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen befassen. Von seinem Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Bedeutung im täglichen Leben stellt Diskussion:Streckenklasse ein faszinierendes Thema dar, das es verdient, im Detail untersucht zu werden. Machen Sie sich bereit, in dieser umfassenden Analyse alle faszinierenden Aspekte von Diskussion:Streckenklasse zu entdecken!
Was bitte sind "gewisse Strecken"? --86.56.2.231 11:16, 7. Dez. 2008 (CET)
Hallo, ich habe gesehen, dass in Frankreich nicht nur die hier genannten Streckenklassen benutzt werden sondern auch eine Nummerierung von "UIC 1" bis "UIC 9" mit dem Zusatz AV=avec voyageurs (mit Personenzügen) und SV=sans voyageurs (ohne Personenzüge). Rapport Rivier S.9 Ich habe gerade aber gesehen, dass RFF die meisten Strecken als D4 oder C4 eingeordnet hat. Annexe 6.2 - Charges admissibles pour le transport de fret Waren die Nummern eine andere Klassifizierung? Weiß jemand mehr? --Hoff1980 (Diskussion) 19:15, 9. Jan. 2014 (CET)
Kann mal wer die Einschränkungen liefern die bei den 6 achse Wagen wegen denn Radlasten gelten. Das ist eien nationale Besonderheit. Und die wird kaum für die Sgnrs also drei 2 achsige Drehgestelle geltsen, sondern eher für Samms und Co welche mit zwei 3 achsige Drehgstelle ausgerüstet sind. Denn das CM findet man hauptsächlich an solchen Wagen (wenn überhaupt angeschrieben) mit 3 oder mehr Achsen in einem Drehgestell. --Bobo11 (Diskussion) 23:18, 22. Feb. 2015 (CET)
Im Artikel Streckenklasse ist im Abschnitt ] im Text unter der Tabelle angegeben …die Streckenklasse D4 in Deutschland zusätzlich von sechsachsigen Wagen mit einer Radsatzlast von 20 t befahren…; in der Tabelle steht entsprechendes für die Streckenklasse CE. Laut Tabelle darf D4 sogar mit (beliebig oft mal) 22,5 t Radsatzlast befahren werden (solange die Meterlast von 8 t nicht überschritten wird) - daraus vermute ich, daß im Text ein Tippfehler ist.
Dann verwundert aber auch noch, daß nach Tabelle auch CE (und auch C2, C3 und C4) mit (beliebig oft mal) 20,0 t Radsatzlast befahren werden dürfen - der Text, wie er jetzt im Artikel steht, würde also ohnehin Sechsachser (und auch noch Wagen mit beliebig vielen Achsen à 20 t Radsatzlast) zulassen (solange die jeweilige Meterlast eingehalten wird). Ich bin kein Bahn-Techniker sondern Physiker - und mir fehlt zum physikalischen Verständnis dieser Regelung zur Begrenzung der vom Wagen in den Oberbau zulässig eingetragenen Last auf jeden Fall noch ein Mindest-Abstand der einzelnen Achsen eines Wagens (wahrscheinlich um so größer, je höher die geplante Achslast des Wagens sein soll; oder eine anders formulierte andere Begrenzung der Punktualität hoher Lasten. Es ist sicherlich nicht im Sinne des Normen-Gebers (und erst recht nicht des Oberbau-Betreibers und -Pflegers), wenn z.B. zwei dreiachsige Drehgestelle eines 120-t-Wagens ganz kleine Räder hätten und je (nur) zweimal 20 cm Achsabstand hätten (mal ganz abgesehen davon, daß so ein Blödsinn in einer Kurve entgleisen würde, wenn es nur passiv geführt wird). Meine Laien-Vermutung wäre, daß eine übermäßige Achslast die Schienen verbiegen (oder übermäßig durchwalken) würde, daß eine übermäßige Meterlast den Bahndamm niederquetschen würde und daß die mir fehlende, vorstehend laienhaft beschriebene, Dritte Größe (spätestens in Kurven) die Schienen von den Schwellen reißen würde, wenn übermäßig aufgebracht/eingetragen.
Ich würde mich über eine Information zu diesem Thema freuen und vermute, daß die Tabelle eine Spalte mehr haben müßte. --Axel Lucas (Diskussion) 20:03, 15. Dez. 2018 (CET)
Bei Triebfahrzeugen wird für optimale Traktion eine höchstmögliche Radsatzlast angestrebt, so dass etwa bei modernen vierachsigen Loks die für Klasse C maximal zulässigen 80 t bereits ein Leichtgewicht darstellen.
Meint zweimal wohl die Summe der Radlasten, also das Gesamtgewicht (Gesamtmasse) der Lok. Das ist unklar formuliert. --Helium4 (Diskussion) 11:26, 13. Jul. 2015 (CEST)
Im November 2014 wurde die Achslast der Fortescue Railway auf 42 Tonnen erhöht, wobei Züge mit bis zu 43,5 Tonnen Achslast geführt werden. 140 Wagen sind versuchsweise mit SKF-Lagern für 45 Tonnen Achslast ausgerüstet. --NearEMPTiness (Diskussion) 09:29, 16. Mai 2020 (CEST)
Technische_Spezifikationen_für_die_Interoperabilität#Streckenklassen. Hier wird auch was von Streckenklasse erwähnt, was mir bisher nicht bekannt war. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 16:39, 18. Okt. 2021 (CEST)
Hallo zusammen,
Seit dieser Änderung durch Benutzer:Kopiersperre gibt es hier im Artikel das Kapitel Oberbauklassifizierung. Leider gibt es weder eine Quelle, noch eine Erklärung, was man darunter versteht und was die Oberklassen 3 bis 5 bedeuten... Hat jemand dazu mehr Infos? VG, --Peatala36 (Diskussion) 13:48, 5. Feb. 2025 (CET)