In der heutigen Welt ist Drehbasse zu einem Thema ständigen Interesses und ständiger Debatten geworden. Seit seiner Einführung hat Drehbasse die Neugier und Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen geweckt. Aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft und in verschiedenen Studienbereichen ist es ein grundlegendes Element, das bei jeder Analyse oder Diskussion berücksichtigt werden muss. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Drehbasse untersuchen, von seiner Geschichte und seinem Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen rund um Drehbasse untersuchen, mit dem Ziel, einen vollständigen und bereichernden Überblick über dieses faszinierende Thema zu bieten.
Eine Drehbasse (von engl. Swivel und buss, Dreh und Büchse), auch Drehbrasse, ist ein leichtes drehbares Geschütz kurzer Reichweite mit einem Kaliber bis etwa 5 cm, das meist auf der Schiffsreling auf einem Drehzapfen beweglich gelagert ist.
Drehbassen wurden auf Kriegs- und Handelsschiffen mitgeführt und primär gegen die Besatzung feindlicher Schiffe eingesetzt. Sie wurden meist nicht mit den für schwerere Kanonen verwendeten Vollkugeln, sondern mit (auch als Hagel bezeichnetem) grobem Schrot (gehacktes Blei, Eisen oder Nägel) oder später mit Kartätschen (in eine Papierhülle verpackter Schrot) geladen.
Drehbassen wurden zunächst mit aus Einzelteilen zusammengesetzten eisernen Stabringrohren als Hinterlader mit austauschbaren Kammern hergestellt. Später wurden sie als Vorderlader in einem Stück aus Bronze gegossen, was die Dauerhaftigkeit und Sicherheit der Waffen verbesserte, aus Preisgründen wurde auch Eisenguss verwendet.
Die gegen Ende des 18. Jahrhunderts aufgekommenen Karronaden waren größer und verschossen die gleiche Munition. Im Gegensatz zu den Drehbassen hatten sie keine Schildzapfen, sondern waren auf einer Pivotlafette montiert.