Dritter Generalstabsoffizier

In diesem Artikel werden wir Dritter Generalstabsoffizier und seine Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft eingehend untersuchen. Dritter Generalstabsoffizier war in den letzten Jahren Gegenstand von Debatten und Diskussionen und hat in verschiedenen Bereichen großes Interesse geweckt. Seit seiner Entstehung hat Dritter Generalstabsoffizier die Aufmerksamkeit von Experten, Forschern und Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen und eine Reihe bedeutender Veränderungen in verschiedenen Sektoren ausgelöst. In diesem Sinne ist es von entscheidender Bedeutung zu verstehen, inwieweit Dritter Generalstabsoffizier unsere Realität verändert hat und wie es unser Leben auch in Zukunft beeinflussen wird. Durch eine detaillierte und umfassende Analyse werden wir die verschiedenen Aspekte untersuchen, die Dritter Generalstabsoffizier und seine Rolle in der heutigen Gesellschaft definieren.

Der Dritte Generalstabsoffizier oder Ic war in höheren Stäben des preußisch-deutschen Heeres und der Wehrmacht für die Feindlage und das militärische Nachrichtenwesen zuständig. Dem Dritten Generalstabsoffizier unterstand zu diesem Zweck die Feindnachrichtenabteilung, die durch Aufklärung und Befragung von Kriegsgefangenen versuchte, die militärische Lage zu erkunden. Zur Spionageabwehr wurde ihm oft eine Gruppe Geheimer Feldpolizei unterstellt. Voraussetzung für die Verwendung als Generalstabsoffizier war der erfolgreiche Abschluss der Kriegsakademie. Als Gehilfe und Stellvertreter war dem Ic der Dritte Ordonnanzoffizier, in der Regel im Rang eines Oberleutnants, zur Seite gestellt.

In der Bundeswehr entspricht der „G 2“ dem Dritten Generalstabsoffizier.

Siehe auch

Literatur

  • Herbert Schottelius, Gustav-Adolf Caspar: Die Organisation des Heeres 1933–1939. In: Hans Meier-Welcker (Hrsg.): Handbuch zur deutschen Militärgeschichte. 1648–1939. Band 7: Wehrmacht und Nationalsozialismus. 1933–1939. Bernard & Graefe, München 1978, ISBN 3-7637-0308-X, S. 289–399, hier S. 333 und 367.