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Die Druckerei Borkmann war eine deutsche Druckerei mit Verlag in Weimar und bereits vor der Zeit des Nationalsozialismus in den Diensten der Thüringer NSDAP.
Die Druckerei wurde von Rudolf Borkmann 1876 in Weimar gegründet. Von Beginn an war sie im Hinterhaus der Jakobstraße 2 untergebracht. Nach 1933 wurde die Tordurchfahrt neu gestaltet, unter anderem kann man heute noch vier Reliefs mit Symbolen des Druckhandwerks erkennen. Die Druckerei stellte seit 1926 alle Schriften wie auch Plakate der Weimarer NSDAP her. Darunter war auch „Der Nationalsozialist“, Vorläufer der „Thüringer Gauzeitung“, die von Gauleiter Fritz Sauckel herausgegeben wurde. Hans Severus Ziegler war deren Hauptschriftleiter. Als überzeugter Nationalsozialist belieferte Paul Borkmann, der die Druckerei 1930 vom Vater übernommen hatte, auch die Wehrmacht und seit April 1940 das KZ Buchenwald. Neben Packpapier stammten verschiedene Formulare des Konzentrationslagers, wie die Berechnung der Lebensmittelrationen, Fernschreiben und Rechnungen aus dieser Druckerei.
Paul Borkmann wurde 1945 verhaftet und verstarb noch im selben Jahr. Die Druckerei wurde 1948 enteignet.
Bedingt durch den häufigen Wechsel der Bezeichnungen werden die tatsächlichen Bezeichnungen für den Verlag jeweils ausgewiesen.