In diesem Artikel werden wir die faszinierende Welt von Dupuș und alles, was dieses Konzept mit sich bringt, erkunden. Dupuș ist ein Thema, das im Laufe der Geschichte die Aufmerksamkeit unzähliger Menschen auf sich gezogen hat und in verschiedenen Bereichen großes Interesse und Debatten hervorgerufen hat. Im Laufe der Jahre hat sich Dupuș weiterentwickelt und an die Veränderungen der modernen Welt angepasst und so seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft unter Beweis gestellt. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte und Perspektiven im Zusammenhang mit Dupuș im Detail untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und vollständige Sicht auf dieses spannende Thema zu vermitteln.
Dupuș Tobsdorf Táblás | ||||
---|---|---|---|---|
| ||||
Basisdaten | ||||
Staat: | ![]() | |||
Historische Region: | Siebenbürgen | |||
Kreis: | Sibiu | |||
Gemeinde: | Ațel | |||
Koordinaten: | 46° 9′ N, 24° 30′ O | |||
Zeitzone: | OEZ (UTC+2) | |||
Höhe: | 504 m | |||
Einwohner: | 185 (2021[1]) | |||
Postleitzahl: | 557022 | |||
Telefonvorwahl: | (+40) 02 69 | |||
Kfz-Kennzeichen: | SB | |||
Struktur und Verwaltung | ||||
Gemeindeart: | Dorf |
Dupuș (veraltet Dupușul; deutsch Tobsdorf, ungarisch Táblás) ist ein Dorf im Kreis Sibiu in der Region Siebenbürgen in Rumänien. Es ist Teil der Gemeinde Ațel (Hetzeldorf).
Der Ort ist auch bekannt unter den rumänischen Bezeichnungen Dupușdorf und Dupăsdorf, den deutschen Tobesdorf, Toppesdorf, Tobiasdorf, Toblasdorf und Dupesdorf, den ungarischen Tóbiás und Tabiás, und im siebenbürgisch-sächsischen Dialekt heißt er Toppesterf.[2]
Im Norden des Hermannstädter Kreises befindet sich das Dorf am Tobsdorfer Bach (Râul Dupuș), vier Kilometer südlich des Drum național 14, in einem linken Seitental der Târnava Mare (Große Kokel). Tobsdorf liegt etwa sieben Kilometer östlich (2 km Luftlinie) des Gemeindesitzes, etwa 14 Kilometer östlich der Stadt Mediaș (Mediasch); die Kreishauptstadt Sibiu (Hermannstadt) befindet sich etwa 70 Kilometer südwestlich entfernt.
Der Ort wurde im Jahr 1267 als Thobiasfolua erstmals erwähnt. Funde von Keramik auf dem Areal des Ortes deuten nach Berichten von B. Pósta und M. Roska auf eine bis in die Kupfersteinzeit zurückreichende Besiedlung hin. Andere Funde aus der Bronzezeit und Römerzeit befinden sich in Museen von Sighișoara (Schässburg), Hermannstadt und Budapest.[3]
1556 bis 1559 wirkte Christian Schesaeus als Landpfarrer in Tobsdorf und verfasste zu dieser Zeit sein episches Gedicht Ruinae pannonicae.[4]
Die Hauptbeschäftigung der Bevölkerung sind die Landwirtschaft und die Viehzucht.
Die Bevölkerung des Dorfes entwickelte sich wie folgt:
Volkszählung[5] | Ethnie | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahr | Bevölkerung | Rumänen | Ungarn | Deutsche | Andere | |||
1850 | 549 | 169 | – | 363 | 17 | |||
1900 | 494 | 133 | 3 | 358 | – | |||
1941 | 602 | 149 | 3 | 450 | – | |||
1977 | 479 | 150 | 1 | 324 | 4 | |||
1992 | 250 | 196 | 5 | 48 | 1 | |||
2002 | 231 | 193 | 3 | 32 | 3 |
Die höchste Einwohnerzahl in Tobsdorf wurde 1941 ermittelt, die der Rumänen 1992, der Rumäniendeutschen 1941, der Ungarn (7) 1930 und die der Roma (17) 1850. Des Weiteren wurde im Ort 1992 ein Slowake registriert.