Ellenbogengesellschaft

In der heutigen Welt ist Ellenbogengesellschaft für viele Menschen zu einem Thema von großer Relevanz und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, seines Einflusses am Arbeitsplatz oder seiner Bedeutung für die persönliche Entwicklung – Ellenbogengesellschaft hat die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums auf sich gezogen. Während wir weiter in das 21. Jahrhundert vordringen, scheinen das Interesse und die Neugier an Ellenbogengesellschaft nur noch zuzunehmen, was uns dazu veranlasst, alle Aspekte im Zusammenhang mit diesem Thema weiter zu erforschen und zu verstehen. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Aspekten von Ellenbogengesellschaft befassen, seine Relevanz in verschiedenen Kontexten analysieren und seine heutigen Auswirkungen untersuchen.

Das Schlagwort Ellenbogengesellschaft oder auch Ellbogengesellschaft ist im ausgehenden 20. Jahrhundert entstanden und wurde 1982 zum Wort des Jahres in Deutschland gewählt. Das Wort ist abgeleitet von der Redewendung den Ellenbogen benutzen im Sinne vom Einsatz der Ellbogen, etwa beim Vordrängeln, bei Raufereien oder in sportlichen Wettkämpfen zur Behinderung von Konkurrenten.

Als Ellbogengesellschaft wird eine als abzulehnend verstandene Gesellschaftsordnung bezeichnet, die auf Egoismus, Konkurrenz, Rücksichtslosigkeit und Eigennutz basiert und bei der also die sozialen Denkweisen und Verhaltensnormen unterentwickelt sind.

Siehe auch

Quellen

  • Daniel Quaderer, Günther Meier: Wörter des Jahres von 1970 - 2003., Alpenland Verlag AG, Schaan 2003. ISBN 3-905437-05-8
  • Duden 11, Redewendungen