Im heutigen Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Ellerndorf ein. Wir werden seine Ursprünge, seine Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Relevanz, die es im Laufe der Zeit hatte, untersuchen. Ellerndorf ist ein Thema, das uns immer wieder überrascht, sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche und hat es geschafft, die Aufmerksamkeit von Menschen jeden Alters zu fesseln. Begleiten Sie uns auf diesem Abenteuer und lüften Sie die Geheimnisse und Kuriositäten, die Ellerndorf uns zu bieten hat. Machen Sie sich bereit für eine Reise voller Entdeckungen!
Ellerndorf Gemeinde Eimke
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Koordinaten: | 52° 58′ N, 10° 19′ O |
Einwohner: | 126 (3. Apr. 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 29578 |
Vorwahl: | 05826 |
Ellerndorf ist ein Ortsteil von Eimke im Landkreis Uelzen in Niedersachsen. Der Ort ist landwirtschaftlich geprägt. Er hat circa 130 Einwohner und liegt einen Kilometer nördlich von Eimke.
Besondere Sehenswürdigkeit ist hier die Ellerndorfer Wacholderheide.[2] Die höchste Erhebung ist der Tonhopsberg (103 Meter).
Der größte Teil der Waldflächen rund um Ellerndorf und Eimke gehört zum Schießplatz Unterlüß der Firma Rheinmetall sowie zur Revierförsterei Lintzel des Niedersächsischen Forstamtes Oerrel. Außerdem befindet sich hier in der Ellerndorfer Wacholderheide ein ehemaliger Jagdsitz von Alexander Jahr, dem Erben des Verlagshauses Gruner + Jahr sowie eigenständigen Verlegers.
Am 1. Juli 1972 wurde Ellerndorf in die Gemeinde Eimke eingegliedert.[3]