Eolienne

Heutzutage ist Eolienne ein Thema von großem Interesse und Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Die Wirkung von Eolienne erstreckt sich auf verschiedene Aspekte des täglichen Lebens und führt zu Debatten, Forschung und Überlegungen in verschiedenen Bereichen. Es ist wichtig, Eolienne eingehend zu analysieren, um seinen Einfluss zu verstehen und mögliche Lösungen für die damit verbundenen Herausforderungen zu finden. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Eolienne im Detail untersuchen, auf seine Auswirkungen in verschiedenen Kontexten eingehen und einen umfassenden Überblick über dieses wichtige Thema bieten. In diesem Sinne werden wir uns mit einer kritischen Analyse von Eolienne befassen und versuchen, seinen Umfang zu verstehen und seine möglichen Konsequenzen für die Zukunft abzuschätzen.

Eolienne ist der Name eines ripsähnlichen Stoffes aus Halbseide, der seit mehr als hundert Jahren benutzt wird.

Für den Kettfaden wurde ursprünglich Seide verwendet[1] Inzwischen wurde die Seide durch Viskosefasern ersetzt. Der Schussfaden hingegen besteht meist aus Kamm- oder Viskosegarn[2] und weist lediglich eine Drehungsrichtung auf.[3] Ähnliche Stoffe sind Veloutine[3] sowie Burat.[4]

Literatur

  • Alois Kießling, Max Matthes: Textil-Fachwörterbuch, Berlin 1992, ISBN 3794905466.

Einzelnachweise

  1. Eolienne (Wolle mit Seide); Anzeige von Hermann Tietz in der Vossischen Zeitung vom 2. Juli 1925.
  2. Kießling, Matthes: Textil-Fachwörterbuch, S. 105.
  3. a b Kießling, Matthes: Textil-Fachwörterbuch, S. 395.
  4. Kießling, Matthes: Textil-Fachwörterbuch, S. 54.