In der heutigen Welt ist Erfurt & Sohn ein Thema, das die Aufmerksamkeit und das Interesse vieler Menschen auf der ganzen Welt geweckt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Relevanz in der Populärkultur hat Erfurt & Sohn ein breites Spektrum an Diskussionen und Debatten ausgelöst. Mit einer jahrzehntelangen Geschichte hat sich Erfurt & Sohn weiterentwickelt und an Veränderungen in der Gesellschaft angepasst und seinen Einfluss auf zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens beibehalten. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung von Erfurt & Sohn und seine Rolle in der modernen Welt untersuchen und seine Auswirkungen und Relevanz in verschiedenen Bereichen analysieren.
Erfurt & Sohn KG
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Rechtsform | Kommanditgesellschaft |
Gründung | 1827 |
Sitz | Wuppertal, Deutschland |
Leitung | Henrik Erfurt, (Geschäftsführer) Martin Erfurt (Geschäftsführer) Felicitas Erfurt-Gordon (Geschäftsführerin) |
Mitarbeiterzahl | ca. 400 (2010) |
Branche | Wandbelags-/Tapetenhersteller |
Website | www.erfurt.com |
Die Erfurt & Sohn KG betreibt eine Papierfabrik, die sich auf die Herstellung von überstreichbaren Wandbelägen spezialisiert hat. Das Firmengelände befindet sich im Tal der Wupper im Osten der Stadt Wuppertal im Stadtbezirk Langerfeld-Beyenburg und im Süden der Stadt Schwelm zu beiden Seiten des Flusses, der hier die Grenze zwischen beiden Städten bildet.
Im Jahre 1827 erhielt der Firmengründer Friedrich Erfurt die Konzession zur Errichtung einer Papierfabrik. Er gründete im Tal der Wupper eine Papiermühle, wobei das Wasser des Flusses zum Antrieb der Mühle und zum Bleichen der Papiererzeugnisse genutzt wurde. Sein Enkel, der gelernte Apotheker Hugo Erfurt, erbte die Fabrik von seinem Vater Heinrich Erfurt. Er entwickelte 1864 ein „Papier zur Schaufenstergestaltung“ und ein „Basispapier für Leimdrucktapeten“, das später als Rau(h)faser weltweit Verbreitung fand. Unter der Führung von Wilhelm Erfurt, der das Unternehmen bis 1998 in sechster Generation leitete, entwickelte sich das Unternehmen zu einer der bekanntesten Tapetenmarken Deutschlands.
Das Produktangebot umfasst insbesondere Raufaser, Vliesfaser-, Papierpräge- und Digitaldrucktapeten sowie Wandsticker und Produkte mit funktionalem Zusatznutzen (z. B. Fassadensanierung, Innenwanddämmung, Elektrosmog-Abwehr).[1] Das Produkt Erfurt-Rauhfaser ist nicht zuletzt durch Bandenwerbung in Fußballstadien überregional bekannt.
Laut Unternehmensangaben besteht der überwiegende Anteil der bei der Raufaserproduktion zu verarbeitenden Rohstoffe aus Altpapier, Zellstoff und Holzspänen.[2]
Wandbeläge mit Zusatzfunktion:
Koordinaten: 51° 15′ 32″ N, 7° 16′ 28″ O