In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Etne auf die heutige Gesellschaft untersuchen. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Etne in verschiedenen Aspekten des täglichen Lebens eine grundlegende Rolle gespielt. Wir werden analysieren, wie sich Etne im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es weiterhin die Art und Weise beeinflusst, wie wir in der digitalen Welt interagieren, arbeiten und navigieren. Anhand verschiedener Perspektiven und Meinungen werden wir die Bedeutung und Auswirkungen von Etne in der heutigen Gesellschaft und ihre Projektion in die Zukunft untersuchen.
Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | ![]() | |
Kommunennummer: | 4611 | |
Provinz (fylke): | Vestland | |
Verwaltungssitz: | Etnesjøen | |
Koordinaten: | 59° 41′ N, 6° 3′ O | |
Fläche: | 735,28 km² | |
Einwohner: | 4.093 (1. Jan. 2025)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 6 Einwohner je km² | |
Sprachform: | Nynorsk | |
Webpräsenz: | ||
Lage in der Provinz Vestland | ||
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Etne ist eine Kommune ganz im Süden der norwegischen Provinz (Fylke) Vestland. Sie grenzt an die Kommunen Kvinnherad, Ullensvang, Vindafjord und Sauda (die beiden letztgenannten in Rogaland). Die Kommune gehört zur Landschaft Haugaland.
Rund die Hälfte der Einwohner wohnen in den Ortschaften Etnesjøen und Skånevik.
Die Nachbarkommunen Ølen und Vindafjord schlossen sich am 1. Januar 2006 zusammen. Die Kommune Etne wurde eingeladen, an diesem Zusammenschluss teilzunehmen, hat sich aber für eine weitere Eigenständigkeit entschieden.
Das Kommunewappen symbolisiert die zwei früheren Kommunen Etne und Skånevik, die in der Mitte der 1960er-Jahre zur Kommune Etne vereinigt wurden. Es wurde von Magnus Hardeland entworfen. Dieser starb aber, bevor die Arbeit fertig wurde, und das Wappen wurde daher von John Digernes fertiggestellt.
Beschreibung: In Blau und Silber mit Schwalbenschwanzschnitt gespalten.
Die Felsritzungen auf dem Bruteigsteinen verweisen auf die Bronzezeit.
Etwa 2 km vom Zentrum Etnesjøens entfernt befindet sich die Stødle-Kirche, deren ältester Teil aus dem Jahre 1160 stammt. Im 17. Jahrhundert wurde der Bau um ein hölzernes Kirchenschiff erweitert. Die Kirche war die Hauskapelle des auf dem gleichnamigen Hof residierenden Häuptlings Erling Skakke.